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Autolexikon

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Term Definition
Pocket-PC

[Personal Digital Assistent]: Ein PDA, der mit dem Betriebssystem Windows Mobile arbeitet.

POI

[Point of Interest]: Sonderziele (Hotels, Bahnhöfe, Tankstellen) bei der Navigation.

Polizei

Sie ist ein Exekutivorgan eines Staates. Sie hat in den meisten Staaten die Aufgaben, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten und als Strafverfolgungsbehörde zu ermitteln.

Polizeiauto

Das schnellste Polizeiauto besitzt seit Mai 2004 die italienische Polizei. Zum 150 Geburtstag der Truppe durften sie einen 500 PS starken Lamborghini Gallardo entgegennehmen. Das 300 km/h schnelle Gefährt ist wie es sich gehört mit Blaulicht, Sirene und Erste-Hilfe-Set ausgerüstet.

Pollenfilter

Hautfilter der Belüftung / Klimaanlage. Wird auch Mikrofilter genannt.

Polykarbonat

Leichter, kratzfester und glasklarer Kunststoff.

Pontiac

Die Pontiac Buggy Company wurde 1893 von Eduard M. Murphy in Pontiac im Bundesstaat Michigan gegründet. Die Firma trat jedoch erst 1907 auf dem Automobilsektor in Erschei- nung, da ihre Produkte bis dahin unter dem Firmennamen Oakland auf den Markt kamen. 1909 trat Oakland der General Motors-Gruppe bei. Die ersten Pontiac-Modelle wurden 1926 vorgestellt. Sie waren auf Grund der Spitzequalität ihres Motors (6 Zylinder / 3065 ccm) so erfolgreich, das sie ihre vornehmeren Oakland-Cousins überflügelten. Das letzte Oakland- Modell (mit V8) wurde 1932 unter dem Namen Pontiac vertrieben und Pontiac lag an fünfter Stelle der Verkaufsliste. Weitere Modell mit 6 und 8 Zylinder - alles Massenware er- schienen. Erst der kompakte Tempest, mit selbsttragender Karosserie und Transaxle-Prinzip (Motor vorne, Getriebe hinten) und Vierzylindermotor (3179 ccm) brachte etwas neues, wie auch der sportliche GTO (V8 / 6555 ccm / 335 PS), der eine Spitze von über 200 km/h er- reichte. Diese GM-Marke bietet 2004 vermehrt sportliche Fahrzeuge (9 Modellserien) wie in den 60er Jahren als sie zu den erfolgreichsten US-Marke gehörte.

Popp

Im Jahre 1898 reichte Lorenz Popp aus Basel (CH) ein Patentgesuch für seinen Motorwagen mit Kohlenwasserstoff-Motor ein. Gemeinsam mit einem Vertreter der Firma Benz war jener Zweizylinder entstanden, den Popp auf zahlreichen Veranstaltungen auch auf der Pariser Weltausstellung 1900 zeigte. Es kam indessen nur zum Bau von zwei Exemplaren, Popp wurde später in Zürich (CH) Vertreter der Fabrikate Fiat und Stoewer.

Porsche

Ferdinand Porsche, 1875 geboren und ein grosser Automobilkonstrukteur , setzte auch nach Vollendung des 70. Lebensjahres seine Arbeit als Konstrukteur fort. Seine besten Modelle wie der Austro-Daimler Prinz Heinrich, der Mercedes Benz 38/250, der Auto Union Grand Prix mit 16 Zylindern und der Volkswagen Käfer Modelle die inzwischen zur Legende geworden sind konstruierte Porsche. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete Porsche an der Konstruktion von Militärwagen für die Wehrmacht. Mit Unterstützung von Karl Rabe und seinem Sohn Ferry baute er in Gmünd (A) den ersten nach ihm benannten Sportwagen, den Porsche 356 mit einem 4-Zylinder-Volkswagen-Boxermotor mit 1086 ccm. Es wurden 50 Roadster gebaut, bevor er nach Stuttgart (D) übersiedelte. Dort wurde der 356 in unter- schiedlichen Karosserien (Coupe, Cabriolet, Roadster) und Motoren (von 1096 bis 1996 ccm und ab 74 PS) gebaut, bevor er 1965 vom 912 (1582 ccm / gebaut bis 1969) abgelöst wurde. Der erste Porsche-Motor aus firmeneigener Produktion kam 1953 und wurde in den 550 Spider eingebaut, die meisten dieser Fahrzeuge wurden nach Amerika exportiert. 1964 wurde der berühmte Porsche 911 mit einem 6-Zylinder-Boxermotor und 1991 ccm vorgestellt. Ab 1969 wurde der 911 mit verschiedenen Motoren bis zu einem Hubraum von 2993 ccm angeboten. Ab 1972 gab es auch eine Carrera-Version mit 260 PS. Zwischen 1969 und 1975 gab es auch den 914 mit Mittelmotor, wahlweise mit dem Vierzylinder von VW (1795 ccm) oder einem Sechszylinder (1991 ccm) von Porsche. 1979 wurde das Programm durch den 924 (Vierzylinder-Frontmotor von Audi mit 1984 ccm) erweitert und der 911 mit Turbo- Motor leistete 180 PS. Im Jahre 1978 wurde der neue 928 (V8-Frontmotor mit 4474 ccm und 310 PS) zum Auto des Jahres gewählt. 1980 kam der Strassensportwagen 924 Carrera GTS Coupe, dessen aufgeladener 2-Liter-Motor 245 PS leistete und eine Spitze von 237 km/h erreichte. 1981 kam der 944 (4 Zylinder, 2.5 Liter, 163 PS), der den 924 ersetzte und der 911 Turbo (300 PS) erhielt einen Allradantrieb.

Porsche 356

Uhrahn des erfolgreichen Porsche 911, anno 1952 noch mit geteilter Heckscheibe, wie der VW Käfer.

Porsche 911 Carrera 4x4

Siegerfahrzeug der Rallye Paris-Dakar im Jahre 1984. Der Nachfolger, der 959 Turbo 4x4 gewann das Rennen im Jahre 1986. Beide geländegängigen Fahrzeuge waren mit einem Sechszylinder-Boxermotor (2.2 Liter / 225 PS, resp. 2.8 / 400 PS) ausgerüstet, die eine Spitze von 210 km/h erreichten.

Porsche 911 Turbo

Mitte der 80er Jahre dachten die Porsche-Fans, der Porsche Turbo würde ewig leben, doch 1989 wurde er aus der Produktion genommen (um 1991 als 3.3 Liter mit 320 PS wieder neu zu erscheinen). Während der Zeit von 1975 (2974 ccm / 260 PS) bis 1989 (3299 ccm / 300 PS) wurde der Sechszylinder-Boxermotor überarbeitet und das über 250 km/h schnelle Coupe auch als Cabriolet angeboten.

Porsche 959

Als er 1987 zur Auslieferung kam, war der 959 der schnellste, aufwendigste und teuerste Porsche, den es bisher gegeben hatte. Er startete seine Karriere als Rennwagen der Gruppe B. Als diese gestrichen wurde, machte Porsche einen Supersportwagen für die Strasse. Der bekannte 6-Zylinder-Boxermotor hatte 2848 ccm und leistete 450 PS. Ausser einem 6-Gang-Getriebe und Allradantrieb besass er diverse elektronische Regelungen, die unter anderem auch die Übersetzungswahl regelten, die eine Spitze von 315 km/h ermöglichten.

Porsche Diesel Junior K

Traktor mit 14 PS Porsche-Dieselmotor aus den 50er Jahren.

Porsche Ferdinand

1875 1951, Ingenieur und Konstrukteur des VW Käfer. Seine Laufbahn begann bei Austro- Daimler in Österreich. 1923 wechselte er zu Daimler nach Stuttgart und 1930 schliesslich eröffnete er sein eigenes Konstruktionsbüro. In seinem Privathaus entwickelte er 1936 den Prototypen zum Volkswagen Käfer, sein Sohn Ferry konstruierte später den Porsche Typ 356.

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