06 | 05 | 2024
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Autolexikon

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Term Definition
Kunststoffe

So bezeichnet man Stoffe, deren Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere sind.

Kupplung

Sie stellt eine lösbare mechanische, elektrische oder hydraulische Verbindung zwischen Motor und Getriebe her. Diese Verbindung kann wiederum durch mechanische, elektrische oder hydraulische Bauteile gelöst werden. Der Motor treibt das Getriebe über die Kupplungs- scheibe an. Will man einen neuen Gang einlegen, tritt der Fahrer das Kupplungspedal und die Kupplungsscheibe trennt Motor und Getriebe.

Kurbelgehäuse

Es hat die Aufgabe, die Kraftübertragende Verbindung zwischen Zylinderkopf und Triebwerk herzustellen, die Lagerung des Triebwerks und die Zylinderlaufbahnen aufzunehmen und einen öl- bezw. wasserdichten Triebwerks- und Kühlmittelraum zu schaffen.

Kurbelraum

Raum, in dem die Kurbelwelle rotiert. Bildet beim Zweitakter eine abgeschlossene Einheit pro Zylinder, damit die Vorverdichtung nicht entweicht.

Kurbelwangen

Gegengewichte zur Masse von Hubzapfen und Pleuel, entscheidend für die Auswuchtung des gesamten Kurbeltriebs.

Kurbelwelle

Sie ist das Bauteil im Motor, welches von der translatierenden Bewegung der Kolben über das Pleuel in eine Drehbewegung versetzt. Auf gut deutsch: Sie wandelt die Auf- und Abbe- wegung der Kolben in eine Drehbewegung um. Je nach Motorbauart (V-, Reihen- oder Boxermotor) sind verschiedene Kröpfungen erforderlich.

Kurvenlicht

Elektronisch gesteuertes Fahrlicht, das unter anderem abhängig vom Lenkeinschlag dem Kurvenverlauf folgt und die Fahrbahn besser ausleuchtet.

Kusabi

Concept Car (Tokio 2003) auf Basis des Mazda 2 mit 1.6 Liter-Dieselmotor (110 PS). Die Sportwagenstudie mit den Flügeltüren am Heck soll als sportliche Variante des Mazda 2 ver- standen werden.

kW

Abkürzung für Kilowatt. Das Watt ist die physikalische Masseinheit für elektrische Leistung.

Kühler

Vorrichtung zum Abführen der im Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine ent- stehenden Wärme, die so den Motor vor Überhitzung bewahrt. Dabei handelt es sich meist um Flüssigkeitskühler, durch die das Kühlwasser aus dem Motor hindurchgepumpt wird und die selbst vom Fahrtwind und einem angetriebenen Gebläse gekühlt werden. Dabei ist ein Thermostat er so ins Kühlsystem integriert, dass erst bei einer bestimmten Temperatur des Mediums geöffnet wird und somit den Weg durch den grossen Kühlkreislauf freigibt. Gegen Einfrieren schützt ein dem Wasser zugemischtes Gefrierschutzmittel.

Kühlerkorrosion

Im Kühlsystem befinden sich mehrere Metalle - Gusseisen, Alu oder Messing. Dazwischen fliessen sehr kleine Ströme, mit dem Wasser als Leiter, wobei die unedlen Metalle oxidieren und letztlich zerstört werden.

Kühlung

Um thermische Überbeanspruchung, eine Verbrennung des Schmieröls auf der Kolben- gleitbahn und unkontrollierte Verbrennungen zu vermeiden, müssen die den heissen Raum umgebenden Bauteile Zylinderrohr, Zylinderkopf, Ventile und Kolben intensiv gekühlt werden. Man unterscheidet zwischen Luftkühlung (durch Staudruck oder ein Gebläse) und Wasserkühlung (mit einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmitteln). Weiterhin gibt es die Ladeluftkühlung bei Abgasturbo-Ladern und die Ölkühlung, die meistens nur die Luft- oder Wasserkühlung unterstützt.

Kühlwassertemperatur

Auf Meereshöhe liegt der durchschnittliche Luftdruck bei einem Bar, hier beträgt die Siede- temperatur von Wasser genau 100 Grad Celsius. Mit jedem Bar Überdruck steigt die Siede- temperatur über den Daumen um zehn Grad, ausserdem erhöht das beigemischte Kühlmittel sie zusätzlich. Bei maximal 1,4 Bar Überdruck und einem Kühlmittelanteil zwischen 40 und 60 Prozent ist mit Kühler-Kochen vor 120 Grad Wassertemperatur nicht zu rechnen.

KÜS

Kraftfahrzeug- Überwachungsorganisation

Käfer

Das Kult-Fahrzeug von Volkswagen, mit bis zu 72 PS (1800i). Wurde bis 2003 in Mexiko produziert. 1938: erster Prototyp (22 PS) 1945: geht in Serie (24 PS) 1955: erste Million produziert. 1972: Überarbeitetes Modell 1302 2003: Total 21.5 Millionen produziert.

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