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Autolexikon
There are 2819 entries in this glossary.
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Term |
Definition |
Stralis AS 440 S 54
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Lastkraftwagen von Iveco mit Sechszylindermotor (Turbo mit Ladeluftkühlung), einem Hub-
raum von 12880 ccm und einer Leistung von 540 PS. Der Antrieb erfolgt über ein vollauto-
matisiertes 16-Gang-Getriebe von ZF.
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Strandbuggy
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Offenes Fahrzeug aus den 60er Jahren auf Basis des VW Käfer.
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Streckenbeschrieb
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[Gebetbuch]: Pace notes, mit dem Rallyepiloten metergenau eine Wertungsprüfung be-
schreiben. Wird vom Beifahrer vorgelesen.
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Street Nationals
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Deutschlands grösste US Car Show.
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Strom
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Elektrischer Strom ist in der Elektrotechnik und der Physik die Bezeichnung für eine ge-
richtete Bewegung von Ladungsträgern in einem Stoff oder im Vakuum. Umgangssprachlich
wird elektrischer Strom auch kurz Strom genannt, oft ist jedoch damit die Übertragung
elektrischer Energie gemeint. Auch wird Stromstärke umgangssprachlich kurz Strom
genannt. Daher kommt es oft zu der eigenartig erscheinenden Wortbildung Strom-
spannung, denn man meint mit Strom eben auch die elektrische Spannung.
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Stromarten
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Elektrische Stromarten sind Gleichstrom (engl. DC = Direct Current) und Wechselstrom
(engl. AC = Alternating Current).
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Stromkreise
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In einem geschlossenen Stromkreis sind Stromquelle und beliebige elektrische Schalter-
elemente in einer solchen Weise miteinander verbunden sind, dass ein Ladungstransport
ermöglicht wird. So genannte offene Stromkreise sind im Gegensatz zu geschlossenen
Stromkreisen unterbrochen, z. B. durch einen Wackelkontakt, ein fehlendes Kabel oder
durch einen Schalter.
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Stromstärke
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Die elektrische Stromstärke (Formelzeichen I) gibt an, wieviel elektrische Ladung (Elek-
tronen) in einer bestimmten Zeit transportiert wird. Die Stromstärke, auch einfach Strom
genannt, wird in Ampere gemessen.
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Stromverbrauch
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HiFi-Anlage: 300 Watt
Motormanagement: 150
Beleuchtung: 150 Watt)
Heckscheibe: 120 Watt
Kühlgebläse: 120 Watt
Nebellampen: 100 Watt
Scheibenwischer: 70 W
ABS: 30 Watt (= 2.5 A)
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Studebaker
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Zu Beginn des Jahrhunderts war Studebaker die grösste Kutschenfabrik Amerikas. Die
ersten Wagen Studebakers wurden 1902 gebaut und waren mit einem Elektromotor
ausgerüstet. 1904 kam ein Modell mit Verbrennungsmotor, einem Zweizylinder-Boxer, der
aber schon 1905 durch einen Vierzylinder ersetzt wurde. Um auch auf dem Nutzfahrzeug-
sektor tätig zu werden erwarb man einen Posten billiger Automobile, die 1908 unter der
Bezeichnung EMF oder Flanders auf den Markt kamen. 1910 gründeten Studebaker und
EMF eine gemeinsame Gesellschaft, die Studebaker Corperation. Da 1912 die Produktion
der Marken Garford, EMF und Flanders eingestellt wurde, brachte Studebaker neue Modelle,
wie den Light Six, Spezial Six oder den Big Six. 1921 wurde die letzte Kutsche produziert
und 1927 brachte Studebaker eine neue Serie billiger Wagen mit dem Namen Erskine auf
den Markt.
Im Jahr darauf übernahm Studebaker die Firma Pierce Arrow und 1929 wurden die ein Jahr
vorher mit 6 Zylindern vorgestellten Modelle mit dem neuen Achtzylindermotor ausgerüstet.
1932 gingen die Verkaufszahlen stark zurück und man musste Konkurs anmelden. Die
neuen Besitzer verkauften Pierce-Arrow und produzierten nur noch die beiden
Sechszylinder. 1938 kam der Champion (6 Zyl. / 2687 ccm) auf den Markt, von dem über
100000 Stück pro Jahr verkauft wurden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen 1946 eine Reihe verbesserter Wagen (6 Zyl. / 2.8 3.7
Liter) auf den Markt, die Commander, Champion und Land Cruiser hiessen. Sie wurden ein
Verkaufsschlager und 1951 kam der erste Studebaker mit V8-Motor (3802 ccm) auf den
Markt. Wegen finanzieller Notlage wurde Studebaker 1954 an Packard verkauft, die jedoch
bald darauf auch in eine finanzielle Notlage geriet und 1956 schloss Studebaker-Packard
einen Vertrag mit den Flugzeugmotorenfirma Curtis-Wright über den Verkauf des Packard-
Werkes sowie die Begrenzung der Studebaker-Produktion auf das Werk in South Bend. Das
war das Ende von Packard und 1959 brachte Studebaker 2 neue Modelle, den Silver Hawk
(V8) und den kleineren Lark. 1963 erschien das Sportcoupe Avanti mit Glasfaserkarosserie
und V8-Motor (4736 ccm / 200 PS). 1963 kam der zum Präsidenten gewählte Byers
Burlingame zum Entschluss, dass es an der Zeit wäre, dass sich Studebaker auf anderen
Sektoren engagieren sollte.
1964 wurde die Auto-Produktion nach Kanada verlegt, wo Studebaker ums Überleben
kämpfen musste. Bis 1966 wurden Autos mit Chevrolet-Motoren gebaut. Der Avanti indessen
wurde, auch nachdem das Unternehmen Studebaker zu existieren aufgehört hatte, weiter
gebaut. Aus dieser Produktion entstand die Avanti Motor Corporation.
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Sturz
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Die Neigung des Rades zur Senkrechten des Reifenaufstandpunktes. Ist der Sturz positiv, so
zeigt die obere Reifenkante nach aussen. Zeigt sie nach innen, ist er negativ.
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StVO
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StrassenVerkehrsOrdnung (D)
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Stützbake
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Ortungshilfe bei der Toll-Maut.
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Stössel
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Übertragungselement zwischen Nockenwelle und Ventilschaft.
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Subaru
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Die Ursprünge von Subaru gehen auf das Jahr 1917 zurück, Chikuhei Nakajiama in Ota (J)
ein Versuchslabor für Flugzeuge eröffnete, das später die japanische Luftwaffe mit ausge-
zeichneten Motoren und Kampfflugzeugen belieferte. 1945 wurde die Gesellschaft
Nakajiama umstrukturiert und begann unter der Bezeichnung Fuji Sanyo Produkte für zivile
Bereiche herzustellen.
1950 wurde Fuji Sanyo in 12 kleine Betriebe aufgeteilt, wovon sich 1953 fünf davon zur Fuji
Heavy Industries zusammenschlossen und begannen mit der Produktion von Motorrollern,
Fahrzeugen und Flugzeugmotoren. 1958 wurde das erste Auto, der Subaru 360 (2-Takt-2-
Zylinder-Heckmotor) vorgestellt. 1966 kam die Limousine Subaru 1000, ein Jahr später folgte
das Sportmodell. 1971 wurde der Leone sowie der Rex Kombi 4WD (beide mit Turbo-
motoren und 31 PS) vorgestellt. Auch die Limousine Justy (3 Zyl. / 997 ccm) mit Quermotor
und Frontantrieb konnte mit Vierradantrieb bestellt werden. 1976 kam die Limousine 4WD
1600 mit 4 Zylinder-Boxermotor (1595 / 68 PS) und Allradantrieb und ab 1985 war das
Coupe Leone Turbo mit (1781 ccm / 135 PS) erhältlich. 1985 wurde das grosse Coupe ACX-
11 mit 6 Zylinder-Boxermotor (2.7 Liter / 150 PS) und serienmässigem Allradantrieb vor-
gestellt.
In der Schweiz verkauft Subaru nur Modelle mit Vierradantrieb. Beteiligung von 20% durch
GM. Spitzenmodelle sind der Impreza WRX STi (4-Zylinder Boxer, 2 Liter , 265 PS), ein
Ableger des Rallye-Autos und der Legacy 3.0 R spec. B (6-Zylinder Boxer, 3 Liter , 245 PS),
der als Limousine und Kombi lieferbar ist. Kooperiert mit Suzuki in der Produktionstechnik.
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Umfrage zu: Sind neue Autos besser als alte Automobile? |
Alte Autos vs neue Autos Bevorzugen Sie ein neues Auto oder eine ältere Generation? 1 109 Qualität: Alte Autos sind qualitativ besser als neue Autos. 2 72 Optik: Alte Autos sind schöner als neue Autos. 3 36 Ergonomie: Alte Autos sind besser zu bedienen als neue Autos. 4 22 Optik: Neue Autos sind schöner als alte Autos. 5 13 Qualität: Neue Autos sind qualitativ besser als alte Autos. Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
Umfrage zu Super E10 |
Umfrage zum Kraftstoff Super E10 Tanken Sie Super E10? 1 175 Kommt mir nicht in den Tank! 3 64 Nein, trotz Autohersteller Freigabe 4 21 Nein, mein Auto ist leider nicht freigegeben 5 18 Ich bin noch verunsichert Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
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