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Term Definition
VW Beetle

Er wird Käfer für die Generation @ genannt und erinnert im Design stark an den Käfer. Seine Kariere begann 1999 mit einem vorn quer eingebauten Vierzylindermotor aus dem Golf. Er leistete bei 1984 ccm 115 PS. Später gab es auch einen 1.6 Liter- sowie eine Sport- version mit Turbo-Motor. Ein Massenauto wie der Käfer wird der Beetle nie, doch inzwischen ist er auch als Cabriolet erhältlich.

VW Bus

Erstmals 1951 gebauter Transporter von VW. Es gibt (gab) ihn als Transporter, Kombi, Kastenwagen, Doppelkabine und als Pick-Up. Von damals 27 PS bis zu den heutigen 235 PS.

VW Golf GTI

Eigentlich war es nur eine Spinnerei von Ingenieuren mit Benzin im Blut und es war auch nur eine limitierte Auflage geplant. Doch es kam ganz anders im Juni 1976. Der Golf GTI begründete stattdessen eine neue Klasse die der GTI-Fahrzeuge. VW startete mit 1.6 Liter (1588 ccm) und 110 PS bei 6100 U/min (0-100: 9 sec / Spitze: 182 km/h), andere Marken folgen (mit mehr PS). Das neuste GTI-Modell von VW ist immer noch ein Vierzylinder, hat aber 4 Ventile pro Zylinder, FSI-Benzineinspritzung und einen Abgasturbolader. Aus 2 Liter Hubraum werden 200 PS gezaubert, was eine Spitze von 235 km/h ergibt. Die Beschleu- nigung 0-100 km/h beträgt mit Sechs-Gang-Getriebe 7.2, mit DSG-Getriebe 6.9 Sekunden.

VW Golf Spezial

Der GP Golf R32 Biturbo (V6 / 2 Turbolader / 3.2 Liter / 543 PS / 0-100: 3.9 Sek. / Gewicht: 1510 kg) ist der schnellste strassentaugliche Golf der Welt.

VW Golf Stufenheck Die ersten Golf mit
VW Käfer

1931 beginnt Ferdinand Porsche mit der Konstruktion des Volkswagens, aber erst 15 Jahre später gab es den ersten privaten VW-Besitzer. Aus 985 ccm holte der Motor bei 3000 U/min 24 PS Im Jahre 1947 wird der erste Käfer exportiert nach Holland 1950 beginnt der Verkauf nach Amerika. 1953 endet die Brezel-Käfer-Ära und 1960 debütiert das 34 PS-Modell. Am 19. Januar 1978 läuft in Emden der letzte in Deutschland gebaute Käfer (von insgesamt 16.255.500 gebauten Fahrzeugen) vom Band. Nachdem 1986 die Produktion in Brasilien auslief, wurde am 10. Juli 2003, nach rund 70 Jahren und 21.5 Millionen gebauten Autos, die Produktion des Käfers (46 PS) auch in Mexiko endgültig eingestellt.

VW Passat

Der erste Passat wurde von Giugiaro gezeichet und erschien 1973. Nach einem Facelift (1977) erschien im Jahre 1980 der Passat II. Nach einem weiteren Facelift (1985) kam die dritte Generation 1988 (mit kühlerlosem Grill). Der Passat IV erschien 1993 und die fünfte Generation im Jahre 1996, (mit längs liegenden Motoren). Nach einem Facelift im Jahre 2000 erscheint nun 2005 die sechste Baureihe, wieder mit querliegenden Motoren und dem neuem VW-Gesicht.

VW-Logo

Die Entstehungsgeschichte des Logos ist nicht ganz überliefert. Eine Version besagt, dass der Konstrukteur Franz Xaver Reimspiess bei jeder Gelegenheit zu Papier und Stift griff und zeichnete. In einer dieser Kritzeleien spielte er mit den Buchstaben V und W das Emblem war geboren, wurde aber schon mehrfach überarbeitet. Die Urversion der Marke bestand aber aus einem Zahnrad, das dem Zeichen der damaligen NS-Arbeiterfront ähnlich sah.

VW-Nutzfahrzeuge

Als der niederländische Importeur Ben Pon im April des Jahres 1947 über das Werksgelände in Wolfsburg ging, traf er auf ein merkwürdiges Gefährt. Das hatten Arbeiter selbst gebaut, um schwere Platten von Halle zu Hallen auf dem Gelände zu transportieren. Wenig später wurde daraus ein neuer Autotyp, der Volkswagen Transporter. Die Produktion des 890 kg schweren Bulli begann am 8. März 1950. Er verwendete den Motor (1131 ccm / 24 PS) und die Achsen des Käfers. Diese erste Transporter-Generation wurde bis 1967 gebaut. 1951 folgte wurde der Samba-Bus für die Personenbeförderung und 1952 der Pritschenwagen (PicUp) vorgestellt, der ab 1958 auch mit Doppelkabine geliefert wurde. 1954 lief der 100000 Transporter von VW vom Band und 1955 fiel die Entscheidung für den Bau eines neuen Werks in Hannover, da die Kapazität nicht mehr ausreichte. Bereits 1956 liefen die ersten Transporter vom Band, die ab 1960 ein vollsynchronisiertes Getriebe und den 34 PS-Motor erhielten. 1967 kam die 2.te Generation (T2): Grösser, schwerer (ab 1.175 kg) und mit 47 PS, was eine Spitze von 110 km/h erlaubte. 1968 wurde der 2.000.000 Transporter gebaut. Ab 1971 war auch ein 1.7 Liter-Motor (1679 ccm / 66 PS) und 1975 schlägt ein neues Kapitel: Mit dem LT (LastenTransporter) wagt Volkswagen den Einstieg in die Klasse der leichten LKWs (2.8 3.5 Tonnen). Er enthält einen Vierzylinder Ottomotor (1984 ccm / 74 PS), ab 1976 auch mit Dieselmotor. 1978 wird die LT Modellreihe und den LT40 und LT45 erweitert. Sie sind mit dem neuen Sechszylinder-Dieselmotor erhältlich. Der Start der dritten Generation (T3) von 1979 fiel nicht so berauschend aus wie erwünscht. Mit einem Leergewicht von 1385 kg und Motoren von 1584 ccm und 1970 ccm (68 PS) waren sie mit Spitzen von 110, resp, 127 km/h nicht schneller als ihre Vorgänger. 1982 erhielten sie endlich stärkere Motoren (88 PS) und 1983 sogar 110 PS sowie einen Turbo-Diesel. Ab 1982 wurde der Caddy als Pickup auf Golf-Basis in den USA und in Jugoslawien gebaut. Als Ersatz der luftgekühlten Motoren erhielten die Transporter neu konstruierte Wasserboxermotoren mit 59 und 76 PS Leistung. 1983 kam die Grossraumlimousine Caravelle auf den Markt und 1985 wurde der Transporter syncro mit Allradantrieb vorgestellt. 1986 läuft der 6.000.000ste Transporter vom Band, damit ist er Weltmeister in seiner Klasse. 1990 erhält der hubraumstärkste Motor (2109 ccm / 91 PS) einen Katalysator. 1990 war Produktionsbeginn der vierten Transporter-Generation (T4) mit neuen Konzept: Frontmotor Frontantrieb. Es gab zwei Radstände, drei Nutzklassen und Motoren mit 60 bis 109 PS. Im Jahre 1993 kommt der 1.9 TD mit 1896 ccm und 57 PS auf den Mark, der 1998 durch Diesel-Triebwerke mit 87, 100 und 150 PS ersetzt wird. 20000 werden im brasilianischen Werk in Resende bereits 15 Modelle der Nutzfahrzeuge von 7 42 Tonnen und Bus-Chassis (acht und 16 Tonnen) hergestellt. 2003 begann die Serienproduktion des neuen Multivan - dem Nachfolger der T4 - und des neuen Caddy auf Basis des Golf.

VW-Porsche

Erstes Serienauto Deutschlands (1969) mit Mittelmotor.

VZ

Abkürzung für eine vollelektronische Zündung.

VZA

[Verkehrszeichen-Anzeige]: Strassenschilder werden - entweder übers Navi-System oder mittels Transpondertechnik ins Armaturenbrett eingeblendet.

VZS

Verordnung über die Zulassung zum Strassenverkehr (CH)

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