Abgas-Grenzwerte: CO: 0.64 g/km CH: 0.56 g/km Nox: 0.50 g/km Partikel: 0.050 g/km

Dieselmotor mit Partikelfilter, welcher die EU-4 Norm erfüllt.

Dieser V6 Dieselmotor wurde beim Ford in Aachen entwickelt und wird im englischen Dagenham produziert. Es gibt in je nach Leistungsversion mit einem oder zwei Turboladern. Eingebaut wird er unter anderem in einige Jaguar und Ford-Modelle sowie den Landrover und in die Europa-Version des Nissan Infiniti. Aber auch die Franzosen verwenden ihn, unter anderem im Peugeot 407und 607, im Renault Laguna (3te Generation) sowie den Citroen- Modellen C5 und C6.

Die Abkürzung für European New Car Assessment Program die Vereinigung europäischer Verbraucherschützer und Automobilclubs wurde 1997 gegründet. Ziel ist es, unabhängige Bewertungen von Automobilen zu erstellen, die nach genormten Bedingungen gecrasht werden. Im Maximum sind 5 Sterne möglich, getestet wird ein Frontalcrash, ein Seitencrash, ein seitlicher Pfahltest und der Fussgänger-/ Kinderschutz.

Sie besteht aus einem Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf azurblauem Grund. Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt.

Die Abkürzung steht für European side impact dummy. Er wurde konstruiert von einer Gruppe europäischer Entwicklungslabore unter der Leitung des European Experimental Vehicle Committee (EEVC) und kam 1989 auf den Markt. Abnehmer sind Autohersteller weltweit.

Diese kleine amerikanische Firma bietet seit 21 Jahren einen Replica des Shelby Cobra an. Als Antrieb dienen V8-Motoren von Ford.

Sondermodell des Mitsubishi Lancer Evolution, dem Ableger des WRC Rallye-Autos. Zum 30-jährigen Jubiläum des englischen Importeurs gibt es eine auf 100 Exemplare limitierte Rennlimousine, die sogar schneller als ein Porsche Carrera GT beschleunigt. Von 0 auf 60 Meilen (etwa 97 km/h) braucht er nur 3.5 Sekunden (Porsche: 3.8 sec.). Der Vierzylinder- motor leistet 405 PS.

Hersteller der Omnibusse von Mercedes-Benz (in Mannheim) und Setra (in Ulm).

Abkürzung für elektrische Wegfahrsperre.

1964 begann Brook Stevens in den USA die Produktion des Excalibur SS, der die Modelle der 30er Jahre wiederaufnahm und sich am Mercedes SSK orientierte. Er erreichte eine Spitze von 257 km/h (mit 5 Liter V8-Motor), doch wegen der neuen Emissionsvorschriften lief das Modell von 1985 nur noch 177 km/h. Es gab den Roadster als 2+2 Sitzer sowie den viersitzigen Phaeton.

Der in Wollishofen bei Zürich (CH) hergestellte Excelsior war eine Schöpfung des Konstruk- teurs Egg (Egg & Egli) und glich dem Oldsmobile Curved Dash. Die 1905 bis 1907 ge- bauten Fahrzeuge erhielten am Schluss statt des Einzylinders auch Vierzylinder-Motoren von Fafnir.

Sportlicher Dreirad-Prototyp (1998) mit spektakulärer Neigetechnik von Mercedes.

[Formel 1]: Die F1 wird als Königsklasse des Automobil-Motorsports bezeichnet, da die vom Automobil-Dachverband FIA ausgeschriebenen Weltmeisterschaften für Fahrer und Kon- strukteure normalerweise mit Fahrzeugen ausgetragen werden, die dem Formel 1 genannten Regelwerk entsprechen.. Die offizielle Bezeichnung ist FIA Formula One World Champion- ship, das aktuelle Regelwerk trägt den Titel 2004 Formula One Sporting Regelations.