San
|
Dieser indische Hersteller ist durch den Bau von Lokomotiven gross geworden. Das Erst-
lingswerk Storm (1.2 Liter / 58 PS) ist ein 1998 vorgestelltes Cabriolet, dem ein 2+2 Coupe
folgte.
|
Sandwich-Bauweise
|
Auto (Mercedes A-Klasse) mit doppeltem Fahrzeugboden. Bei einem Frontalcrash rutschen
die geneigten Motoren unter das Auto, beim Seitenaufprall schützt der Sandwichboden die
Insassen wirksam.
|
Santana
|
Diese spanische Firma (zu 83% im Besitz der andalusischen Regierung) baut Suzuki-Gelände-
modelle in Lizenz sowie mit dem Anibal ein eigenständiges SUV-Modell mit Dieselmotor von
Iveco. Das Modell Jimny wird seit 2000 für Europa ebenfalls in Spanier hergestellt.
|
Sanyang
|
Industriekonzern aus Taipei (Korea) baut seit 1969 Autos in Korporation und Lizenz mit
Honda. Baut seit 1962 auch Motorräder und Roller bis 160 ccm, jedoch unter dem Marken-
namen SYM. Heute ist SYM der grösste Zweiradhersteller des Landes und exportiert in über
20 Länder.
|
SAP
|
[Sim Access Profile]: Bluetooht-Profil, das den Car-Kit mit dem Handy verbindet.
|
SAR
|
Schweizerischer Autorennsport-Club.
|
SARA
|
[Short Range automotive Radar frequency Allocation]: Konsortium der europäischen Auto-
mobilindustrie, das sich mit einem Standard für das Nahbereichsradar im Automobil befasst.
|
SAS
|
Abkürzung für SeitenAufprallSchutz, aber auch für [Otto Sauer Achsenfabrik]: Sie stellt
komplette Achsaggregate für LKW und Anhänger her.
|
Sattelauflieger
|
Er wird auch als Sattelaufleger bezeichnet und ist ein spezieller Anhänger, der mit dem
Sattelzugfahrzeug nicht mit einer Anhängerkupplung verbunden ist, sondern auf dem soge-
nannten Sattel des Zugfahrzeugs drehbar aufliegt.
|
Sattelzugmaschine
|
Dies ist ein von einem normalen LKW abgeleitetes Fahrzeug, das anstelle einer Ladefläche
eine Sattelkupplung aufweist. Diese Sattelkupplung besteht aus einer Platte mit eingebautem
Schliessmechanismus, auf welcher der Sattelauflieger aufliegt und in die der Königszapfen
des Aufliegers gekuppelt wird. Damit ist der Sattelauflieger mit dem Zugfahrzeug drehbar
verbunden.
|
Saturn
|
Diese, 1985 vorgestellte GM-Tochter, ist ausserhalb der USA unbekannt. Sie wurde ge-
gründet, um die Japaner vom US-Markt zu fegen, was nicht einmal in den Ansätzen ge-
lungen ist. Weil sie jedoch preisgünstig sind, verkaufen sie sich jedoch gut. Die vier Modell-
reihen besitzen jedoch nur 4- und Sechszylindermotoren mit Leistungen zwischen 140 bis
250 PS.
|
Sauber (CH)
|
Schweizer Firma aus Hinwil, gegründet 1970. Stieg nach diversen Erfolgen im Motorsport
(1989/90 Prototypen-Weltmeister / 1989 Doppelsieg an 24 Stunden von Le Mans) 1993 in
die Formel 1 ein. Belegte 2001 in der Konstrukteur-WM den vierten Platz als bestes Privat-
team. 2003 und 2004 ebenfalls bestes Privatteam, jeweils auf Platz 6.
|
Sauber C1
|
Erster Rennauto des Konstrukteurs Peter Sauber. Es entstand im Winter 1969/70 im Keller
seines Elternhauses (mit 4-Zylinder Ford Cosworth-Motor und 115 PS). Das Konzept des
Autos stimmte, denn er wurde damit Schweizer Meister in der Kategorie Sportwagen. Das
C bedeutet übrigens Christina, wie der Vorname seiner Frau.
Unter der Bezeichnung C2 (1598 ccm), C3 (1973), C4 und C5 wurden weitere Fahrzeuge
der Gruppe 5 mit Cosworth-Motoren hergestellt.
|
Sauber C12
|
Erster Formel 1-Renner von Sauber (1993) mit V10-Motor von Illmor. Gewicht 500 kg, Hub-
raum 3.5 Liter.
|
Sauber C12 C24
|
Formel 1 Fahrzeuge des Sauber Rennstalles aus der Schweiz. Der C12 (1993) besass einen
V10-Illmor-Motor, der C13 einen Mercedes V10, der C14 einen Ford V8-Motor, der C15
einen V10 von Ford, die Modelle C16 bis C24 (2005) jeweils V10-Motoren von Petronas-
Ferrari.
|