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Autolexikon

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Term Definition
Mattes Bernhard

Geboren 1947. Seit Juli 1999 Vorstandschef bei Ford Deutschland.

mattschwarze Hauben

Sie kamen in den 70er Jahren stark in Mode. Vorbild waren die Werkswagen der Rallye-WM. Grund: Reflexe sollten vermieden werden.

Mauer Michael

(Geboren 1963) Designer des Mercedes SLK und des Smart. Arbeitet heute als Chef- Designer bei Saab.

Maut-Pflicht

Das Autobahngesetz von Deutschland fordert einen streckenbezogene Maut für schwere Nutzfahrzeuge ab 12 Tonnen Gesamtgewicht. Mautfrei sind Busse, Militärfahrzeuge, Polizei, Feuerwehr, Strassen- und andere Notdienste.

Maut-Tarife

Diese werden in zwei Haupttarife, Fahrzeuge bis zu drei Achsen und Fahrzeuge mit 4 und mehr Achsen eingeteilt. Anhand der Abgaswerte gibt es jeweils drei Unterkategorien (A, B, und C), deren Preis pro Kilometer zwischen 9 und 14 Cent beträgt.

Maximag

Die Brüder Armand und Henri Dufaux (nicht identisch mit Dufaux aus Genf), die in Carouge (CH) 1900 mit der Herstellung von Fahrradhilfsmotoren begannen, wurden nicht nur durch die Motorrad-Marke Motosacoche berühmt, sondern durch Einbauaggregate für die inter- nationale Motorenindustrie. Mit MAG-Motoren wurden auch Kleinwagen versehen, nicht zuletzt die im eigenen Hause fabrizierten Voituretten, die von 1922 bis 1927 unter der Marke Maximag angeboten wurden. Ihr Vierzylinder-Motor hatte 1100 ccm Hubraum, es gab auch einen OHC-Rennversion mit Königswellenantrieb.

Maybach

1907 tat sich Wilhelm Maybach, der den ersten Original-Mercedes entwickelt hatte und sich gerade aus der Daimler-Motoren-Gesellschaft zurückgezogen hatte, mit seinem alten Freund Graf Ferdinad von Zeppelin zusammen um Motoren für Luftschiffe zu entwickeln. 1912 zogen Zeppelin und Maybach nach Friedrichshafen um. Als die deutsche Industrie nach dem Ersten Weltkrieg keine Flugzeugmotoren mehr brauchte, verlegte sich Maybach auf den Automobil-Motorenbau und stellte einen Sechszylinder-Motor mit 5738 ccm und stehenden Ventilen vor. Da dieser Motor nur einen Abnehmer fand, baute Maybach ab 1921 ein ganzes Automobil, den W3. Er war eines der ersten deutschen Serienfahrzeuges, das über Bremsen an allen 4 Rädern verfügte. Der W5 von 1926 hatte 6995 ccm und eine Spitze von 120 km/h. 1929 wurde der 6-Zylindermotor durch einen V12 mit 7 Liter Hubraum und 200 PS ersetzt. Es gab weitere Modelle, auch mit 6 Zylindern, bevor die Produktion 1941 eingestellt wurde. Im Jahre 2000 wurde dieser Markenname von Mercedes gekauft. Der Maybach 62 (als Konkurrent von Rollce Royce) mit Mercedes-Technik (5.5 Liter V12 / 600 PS) soll ab 360000 Euro zu kaufen sein. Im ersten vollen Produktionsjahr (2003) wurden ca. 600 Limousinen des Typs 57 und 62 (Langversion) mit 5.5 Liter V12-Motor (550 PS) produziert.

Maybach Brabus

Von Brabus getunter Maybach des Jahres 2004 mit zwei Turboladern und 640 PS aus 6.3 Liter Hubraum.

Maybach Karl

Sohn von Wilhelm Maybach. Nach dem Erfolg seiner Motoren in den fliegenden Zigarren von Zeppelin baut er 1919 seinen ersten Versuchswagen, den W1. Vier Jahre später ent- wickelt er den ersten Zwölfzylinder-Motor für Luftschiffe. 1930 stellt er den Typ DS7 vor, eine imposante Limousine mit 12-Zylindern und 150 PS Leistung. Er starb 1960 in seiner Firma.

Maybach Wilhelm

1846 1929, Fahrzeugpionier und Weggefährte von Gottlieb Daimler. Als 19-jähriger trifft er 1865 mit Gottlieb Daimler zusammen. Dieser erkennt sein Talent und entwickelt mit seiner Hilfe schnell laufende Benzinmotoren. 1889 folgt der Stahlradwagen das erste Auto mit Zahnradgetriebe. 1907 scheidet Maybach aus der Daimler-Motoren-Gesellschaft aus und berät bis zu seinem Tod seinen Sohn Karl bei der Konstruktion von Motoren für die Luft- schiffe von Zeppelin.

Mays J.

(Geboren 1955) Designer des New Beetle und des Audi TT. Arbeitet nun als Chefdesigner bei Ford (GT + Mustang).

MAZ

Lastwagenhersteller aus Weissrussland. In Kooperation mit MAN werden Motoren und Fahrerhäuser von MAN geliefert, die restlichen 60% sind russischen Ursprungs.

Mazda

Die Firma Toyo Kogo, die 1920 gegründet worden war, verarbeitete zuerst Kork. Mitte der 20er Jahre begann die Produktion von Motorrädern, und 1930 wurden die ersten Exemplare eines dreirädrigen Lastwagens fertiggestellt. Ihr Debüt auf dem PW-Sektor gab Mazda erst 1960, als das Coupe R-360 vorgestellt wurde. 1962 führte Mazda (so heisst die Firma auf den westlichen Märkten) die Modellreihe Carol ein, die sich stilistisch am gleichzeitig erschienenen Ford Anglia orientierte. 1965 erschien der Mazda 1000, während 1966 der 1500 in Produktion ging. 1967 wurde der R-100 mit Wankelmotor vorgestellt und 1970 erschien der RX-2, während 1977 viele Modelle bis 1800 ccm ausser dem Hubkolben- auch mit Wankelmotor lieferbar waren. 1978 erschien das Coupe Cosmo (135 PS / Spitze 190 km/h) und 1979 der RX-7, aber mit stärkerem Wankelmotor. 1980 wurde der auch bei uns bekannte 323 und ein Jahr später der 626 (mit Vorderrad- antrieb) vorgestellt. 2004 werden in der Schweiz folgende Modelle angeboten: die Reihen 2, 3, 6, die beiden Sportwagen MX5 und RX8, die Vans Premacy und MPV, der Gelände- wagen Tribute und drei Pickups der B-Serie. 2005 erhält der Premacy einen Nachfolger mit Schiebetüren, der 5 heissen soll, auch wenn es Ihn mit 7 Plätzen geben wird. Ausser dem Roadster Coupe (bis 2 Liter und 172 PS), einem Ableger des Cabrioss MX5 und dem Versia (Lifestyle-Mini auf Basis des Mazda 2 mit 113 PS, gibt es in Japan noch 5 Kleinwagen (Carol, Laputa, Spiano AZ-Wagon, AZ Offroad), die vom einen für Japan steuergünstigen Dreizylindermotor (0.66 Liter) mit 54 PS (Turbo-Versionen 64 PS) angetrieben werden, teilweise auch mit Vierradantrieb. Enge Zusammenarbeit mit der Ford Motor Company, welche ab 1979 mit rund 25% (ab 1996 33.4%) an Mazda beteiligt ist.

Mazda Ford

Mazda 121 Fiesta Tribute - Maverick Mazda 6 - Mondeo Mazda 2- Fusion Mazda 3 Focus Seit 1997 arbeiten Ingenieure beider Konzerne gemeinsam an der Entwicklung neuer Fahr- zeuge. Bei den neusten Modellen sieht man von Aussen keine Gleichteile mehr und die Mazdas zeigen wie immer ihren eigenen Charakter.

Mazda 6 MPS

Sportversion des 6ers mit 2.3-Liter Turbomotor mit Ladeluftkühler, Benzin-Direkteinspritzung und Allradantrieb. Er soll 260 PS leisten, von 0-100: 6.6 Sek. brauchen und über ein 6-Gang- getriebe eine Spitze von 240 km/h erreichen.

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