[Grand Prix World Championship], geplante Herstellerserie als Alternative zur F1.

(1904-1970) aus Wichtrach (CH). Karosseriebauer der Spezialversionen (u.a. von Alvis und Rover) bis 1968 herstellte.

[Geboren 1914 / D ]: Designer des BMW 507 (1955) und des Datsun 240 Z (1969).

GewichtsReduzierter Aluminium Vorderwagen von BMW.

Kleine englische Firma, die einen Zweisitzer mit Mittelmotor (1.8 Turbo von Audi) und ein Dreirad mit BMW Vierzylinder-Motorradmotoren herstellt.

Englischer Begriff für die Haftung der Reifen auf der Fahrbahn Griffigkeit.

Der Unterboden ist aerodynamisch so gestaltet, dass sich das Auto bei hohen Geschwindig- keiten regelrecht auf der Strasse festsaugt.

Firma aus der Schweiz, die Traktoren baute, wie den 2510 TK15 aus dem Jahre 1954, der einen Einzylinder-Zweitaktmotor von Sachs besass, der 9 PS leistete.

1981 verabschiedete der internationale Automobilsportverband FISA (heute FIA) ein neues Reglement für mehrsitzige Wettbewerbsfahrzeuge. Es sah eine Unterteilung in Wagen der Gruppe A, B und C vor. Während die Gruppen A und B für mehr oder minder modifizierte Serienautos gedacht waren, sollten mit der Gruppe C die alte Sport-Prototypen-Klasse wieder belebt werden. So erlaubt die FISA dort auch die meisten Freiheiten. Im Rallye-Sport sind die Gruppe A-Fahrzeuge verbesserte Serienfahrzeuge (WRC-Autos). Aber auch die Fahrzeuge der Junioren-WM gehören dazu. In der Gruppe N hingegen fahren seriennahe Fahrzeuge.

1902 schloss sich Willy Stift, ein Unternehmer, der vorher mit dem Autohersteller Celeritas zusammengearbeitet hatte, den Brüdern Gräf an. Ab 1902 baute diese neue Firma etwa 5 Jahre lang Automobile für Arnold Spitz, der sie unter dem eigenen Namen vertrieb. Stifts Traum war es Autos von höchster Präzision zu bauen, aus diesem Grund wurden sie auch Österreichische Rolls-Royce genannt. Die ab 1908 gebauten Modelle hatten 4 Zylinder und Hubräume von 4.2, 5.9, 7.3 und 7.7 Liter. Der 28/32 (mit 5.9 Liter-Motor) ging in die Ge- schichte ein, da in diesem Wagen der Erzherzog Ferdinand und seine Frau Sofia in Sara- jewo ermordet wurden, dieser Mord war der Auslöser des Ersten Weltkrieges. Nach dem Kriege wurden auch 6 und 8-Zylindermodelle gebaut, bevor die Autoproduktion 1938 eingestellt wurde.

[Grand Sport Tourer]: Fahrzeugklasse von Mercedes, Verquickung von Reiselimousine, Kombi und Geländewagen.

Prototyp mit Schiebetüren von 1975, sollte Nachfolger des Opel GT werden.

Bezeichnung für den zweitürigen Opel Astra, der ab 2005 auch in einer Sportversion mit ca. 200 PS erhältlich ist.

Englischer Hersteller der Replica des Ford GT 40, mit V8 Motor und Leistungen zwischen 250 bis 400 PS.

Bezeichnung für sportliche Limousinen.