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Autolexikon

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Term Definition
Audi Quattro Coupe

Nachdem Audi 4 x Rallye-Weltmeister wurde bekam 1980 der Quattro einen Abgasturbo- lader. Der Fünfzylinder-Einspritzmotor mit einem Hubraum von 2144 ccm leiste dank Turbo 200 PS. Mit Fünfganggetriebe und permanentem Allradantrieb (Gewicht: 1335 kg) war eine Spitze von 222 km/h möglich. Er war gleich teuer wie ein Porsche Turbo. Doch der Hammer kam erst 1984 mit dem Audi Quattro Sport: 300 PS aus 990 Kilo, ein Rallye-Auto für die Strasse.

Audi Rennwagen

1936: Auto Union Typ C:V16 / 6 Liter / 520 PS 1986: Sport Quattro S1:5 Zyl. / 2.1 L / 476 PS 1989: Audi IMSA GTO:5 Zyl / 2.2 L / 720 PS 1991: Audi V8 DTM:V8 / 3562 ccm / 462 PS 1996: A4 Supertouring:4 Zyl / 2 Liter / 296 PS 2002: Audi R8 Le Mans:V8 / 3.6 L / 610 PS 2004: Audi A4 DTM:V8 / 4 Liter / 460 PS

Audi-Logo

Nach einem Streit mit Geschäftspartnern verliess August Horch seine Firma und gründete eine neue. Aus rechtlichen Gründen durfte das Unternehmen nicht seinen Namen tragen. Horch übersetzte ihn einfach ins Lateinische - Audi war geboren. In der Wirtschaftskrise der Zwanziger übernahm DKW die Audi-Werke. Zusammen mit Horch und Wanderer entstand 1932 die Auto Union. Die Ringe stehen für die 4 Gründerfirmen.

Aufladeverfahren

Dynamische Aufladung Mechanische Aufladung Abgasturboladung Druckwellenaufladung

Aufladung

Lader jedweder Form dienen im Allgemeinen dazu, die für die Verbrennung erforderliche Luft zu verdichten und den Luftdurchsatz, das heisst den Füllgrad des Zylinders, zu erhöhen. Da- mit steigen Leistung und Drehmoment. Die gebräuchlichste Laderform ist der Abgasturbolader. Er besteht aus zwei Strömungs- maschinen, Turbine und Verdichter, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Die Turbine nutzt die im Abgas enthaltene Energie zum Antrieb des Verdichters, der Frischluft ansaugt und mit einem Druck von rund 0,4 - 1,2 bar in die Zylinder drückt. Eine andere Form der Aufladung ist der Kompressor: Der Kompressor ist vereinfacht ge- sehen eine Luftpumpe, die über einen Keilriemen direkt vom Motor angetrieben wird und ebenfalls Frischluft mit erhöhtem Druck in die Zylinder presst. Ein Kompressormotor besitzt gegenüber einem Turbomotor ein besseres Ansprechverhalten, da er nicht erst wie der Turbo anlaufen muss.

Aufstandsfläche

Die Berührungsfläche von Reifen und Fahrbahn.

Ausgleichswelle

Mit Gegengewichten bestückte Welle, die Massenunruhen des Kurbeltriebs entgegenwirkt. Sie sollen besonders bei Drei- und Vierzylinder-Reihenmotor die durch unterschiedliche Pleuelstellung entstehenden Massenkräfte möglichst vollständig ausgleichen.

Aushang

Schwarzes Brett der Veranstalter von Rallyes

Aussenantenne

Jedes Auto-Radio braucht eine Antenne, nicht jedoch jedes Handy (da eingebaut). Um jedoch die Strahlung im Auto zu verbannen und die Verbindung zu verbessern, kann eine solche montiert werden.

Austin

Austin war einmal eines der grössten englischen Automobilwerke, das 1906 von Herbert Austin gegründet wurde. Innerhalb weniger Jahre nach der Gründung hatte Austin 10, 15, 24 und 40 HP Vierzylinder sowie ein 50 HP Sechszylindermodelle im Programm. 1922 tauchte der berühmte Austin Seven (4.Zyl. / 696 ccm) auf, der 1939 den Eight (900 ccm) ersetzte, der bis 1949 gebaut wurde. Nachdem Austin und Morris alte Rivalitäten aus dem Weg geräumt hatten, kann es 1952 unter dem neuen Namen British Motor Corporation (BMC) zu einen Fusion. Im gleichen Jahr erschien der erste BMC, der A30 mit 803 ccm, zudem wurde für Nash (Americain Motors übernahm später diese Firma) ein anderer Wagen gebaut: der Metropolitan, zunächst mit 948 ccm, später mit 1.5 Liter-Motor. Der revolutionäre Mini (848 ccm / 34 PS), zunächst als Austin Seven verkauft, erschien im Jahre 1959 und das Modell 1100 (mit Hydrolastic-Aufhängung) kam 1964 sowie 1968 der 1800, ein wenig erfolgreicher Wagen. Im Jahre 1968 wurde BMC von British Leyland übernommen, die 1959 den Maxi mit 1485 ccm-Motor vorstellte.

Austin Healey

Nachdem Donald Healey zunächst eine Automobilfabrik geleitet hatte, begann er 1930 als Werksfahrer und Entwurfsingenieur. 1934 wechselte er zu Triumph, wo er als Chefkonstruk- teur zuständig war. 1953 gründete er eine eigene Gesellschaft und stellte den Healey 100, einen zweisitzigen Spider mit Austin-Motor (2660 ccm / 90 PS) vor. Die Firma Austin, die keine Sportwagen mehr baute sah eine Chance und schloss einen Vertrag, dass die Autos im Austinbetrieb in Longbridge gebaut und als Austin-Healey verkauft würden. 1958 erschien der Sprite mit Froschaugen (948 ccm / 43 PS) und 1959 das Modell 3000 mit 6 Zylindern und 124 PS.

Austro Daimler

1899 als österreichische Filiale von Daimler gegründet, begann die Austro Daimler ihre Produktion in ihrem Werk in Wiener-Neustadt mit dem Bau von Lastwagen. Paul Daimler, der erste technische Direktor begann die PKW-Produktion mit dem PD-Wagen (Zweizylinder mit 1411 ccm). 1905 löste Ferdinand Porsche den jungen Daimler als Direktor ab. Porsche war bereits als Konstrukteur des benzin-elektrischen Lohner Porsche bekannt geworden, der ab 1906 als Mixer von Austro Daimler hergestellt wurde. Ebenfalls 1906 löste sich Austro- Daimler von seiner Muttergesellschaft und produzierte unter Leitung von Porsche weitere bemerkenswerte Fahrzeuge, bis F. Porsche 1923 von Karl Rabe abgelöst wurde. 1930 erschien der exklusive Austro-Daimler mit 8 Zylindern und 4624 ccm Hubraum, der nur 50 Mal gebaut wurde. 1934 fusionierte Austro Daimler mit Puch und Steyr und 1936 wurde die Produktion eingestellt.

Auswuchten

Man unterscheidet zwischen dem statischen und dem dynamischen Auswuchten. Aktueller ist letzteres, dabei wird das Rad auf einen Zentralbolzen gespannt und mit mehreren kleinen Gewichten gegen Verdrehen gesichert.

Auto des Jahres 2004

Es wurde aus 58 Jury-Mitgliedern aus 22 europäischen Nationen ausgewählt: 1.) Toyota Prius 2.) Citroen C4 3.) Ford Focus

Auto Sport Schweiz

Unter dem Motto Mehr Power für den schweizerischen Automobilsport gründeten 2004 der TCS (Automobilclub), der ACS (Automobilclub), Auto Schweiz (Vereinigung der Schweizer Autoimporteure), der ASTAG (Schweizerischer Nutzfahrzeugverband) und der Genfer Internationale Auto-Salon unter der Schirmherrschaft der FIA (Federation Internationale de LAutomobile) die Interessengemeinschaft Auto Sport Schweiz GmbH. Sie wollen damit den Motorsport und die Nachwuchsförderung (mit Marc Surer) neu beleben.

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