(Geboren 1955), Marketing-Direktor von BMW Schweiz

Auto-Tuner (Mercedes)

Kleine viertürige Limousine mit 3 Zylindern (0.66 Liter) und 54 PS von Mazda.

Im Februar 1990 mietete Wagnermeister Fritz Ramseier sen. in Worblaufen bei Bern (CH) Räume für die Ausübung seines Handwerks. Arbeitsreiche 29 jahre vergingen bis Vater Ramseier mit seinen Söhnen Fritz jun. Hans und Ernst die Fritz Ramseier & Co. Gründete und in ein neues Gebäude umzog. Das Unternehmen entwickelte sich sehr gut. So sind im Auftragsbuch Marken aus Europa und den USA vertreten: Alfa Romeo, Bentley, Buick, Bugatti, Cadillac, Delahaye, Ford, Peugeot, Renault, Packard Rolls Royce und viele mehr wurden als Chassis nach Worblaufen geliefert und nach den Spezialwünschen der Kund- schaft eingekleidet. Aber auch Nutzfahrzeuge und Spezialfahrzeuge für die PTT und die Armee sowie Krankenwagen wurden hergestellt. Nach dem Krieg (Aufträge für die Armee) ging es wieder bergauf, doch in den 50er Jahren wurde es immer schwieriger, Fabrikate für den Spezial-Aufbau zu finden. So verliess 1955 ein Rolls Royce Phantom III als letztes Fahrzeug die Werkhallen in Worblaufen. Bis 1983 die Liegenschaft an die PTT verkauft wurde, wandte man sich dem Bau und der Reparatur von Nutzfahrzeugen zu.

Verkleidetes, in Holland gebautes Dreirad mit Daihatsu-Motor (660 ccm / 65 PS).

[deutsch: Auto-Teilen, Autoteilen oder Gemeinschaftsauto / andere Schreibweisen: CarSharing, Car-Sharing] ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Autos. Die Grundidee ist: Mehrere Fahrer können Autos aus einem gemeinsamen Fahrzeugpool nutzen. Vorteil: Durch das Teilen von Kosten, wie Versicherung, Steuern, Anschaffung und Reparaturen wird der finanzielle Aufwand für den Einzelnen geringer.

Aus dem Pilcar Elektrowagen wurde 1977 der Carville, ein kleines Stadtauto, das Victor Perremond in Neuchatel (CH) herstellte. Der zweitürige Aufbau war aus Kunststoff und der 84-Volt-Motor trieb die Hinterräder an.

Diese italienische Karosseriefirma verlängert den Mini um 12 cm (auf Wunsch mit Holzbe- plankung wie der Kombi von 1959) bei unverändertem Radstand.

Diese englische Firma baut den wahren Nachfolger des legendären Lotus Seven, der von 1957 bis 1973 von Lotus gebaut wurde. Seither wurde er von Caterham weiterentwickelt und sowohl als Bausatz oder fertig montiert verkauft. Ab 2005 baut sie ein neues Modell, die un- verwechselbare Lotus 7-Optik blieb jedoch erhalten. Er wird von einem 2.3 Liter Ford-Vier- zylinder mit Cosworth-Tuning und 200 resp. 260 PS angetrieben, in Deutschland ist nur der Seven CSR 200 lieferbar.

[Computer Active Technology Suspension]: Elektronisch gesteuerte Dämpferkennung, die auf Grund von Vertikal- und Querbeschleunigungs- Sensoren sowie abhängig von Motor und Bremse die Härte der Dämpfer regelt.

Das steigende Pferdchen im Ferrari-Wappen prangte ursprünglich am Flugzeug des legen- dären italienischen Jagdfliegers Francesco Baracca, der 1918 abgeschossen wurde. Sein Vater, Graf Enrico Baracca, trug es 5 Jahre später dem Rennfahrer Enzo Ferrari (1898 1988) als Talisman an und wurde später als Markenzeichen von Ferrari geschützt.

Cornering Brake Control, Diese elektronische Regelung ermöglicht im Zusammenspiel mit den ABS-Sensoren eine optimale Ausnutzung der Hinterradbremsleistung beim Verzögern oder in Kurven. Erhöht die Fahrstabilität.

Bezeichnung für Coupe/Cabriolet (mit versenkbarem Dach) von Peugeot und Renault.

Abkürzung für Kubikzentimeter (Hubraum).

Versuchsträger in Stil des Citroen 2CV mit Kunststofftechnologie (1997) von Chrysler.