Porsche 911 Carrera 4x4
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Siegerfahrzeug der Rallye Paris-Dakar im Jahre 1984. Der Nachfolger, der 959 Turbo 4x4
gewann das Rennen im Jahre 1986. Beide geländegängigen Fahrzeuge waren mit einem
Sechszylinder-Boxermotor (2.2 Liter / 225 PS, resp. 2.8 / 400 PS) ausgerüstet, die eine
Spitze von 210 km/h erreichten.
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Porsche 911 Turbo
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Mitte der 80er Jahre dachten die Porsche-Fans, der Porsche Turbo würde ewig leben, doch
1989 wurde er aus der Produktion genommen (um 1991 als 3.3 Liter mit 320 PS wieder neu
zu erscheinen). Während der Zeit von 1975 (2974 ccm / 260 PS) bis 1989 (3299 ccm / 300
PS) wurde der Sechszylinder-Boxermotor überarbeitet und das über 250 km/h schnelle
Coupe auch als Cabriolet angeboten.
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Porsche 959
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Als er 1987 zur Auslieferung kam, war der 959 der schnellste, aufwendigste und teuerste
Porsche, den es bisher gegeben hatte. Er startete seine Karriere als Rennwagen der
Gruppe B. Als diese gestrichen wurde, machte Porsche einen Supersportwagen für die
Strasse. Der bekannte 6-Zylinder-Boxermotor hatte 2848 ccm und leistete 450 PS. Ausser
einem 6-Gang-Getriebe und Allradantrieb besass er diverse elektronische Regelungen, die
unter anderem auch die Übersetzungswahl regelten, die eine Spitze von 315 km/h
ermöglichten.
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Porsche Diesel Junior K
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Traktor mit 14 PS Porsche-Dieselmotor aus den 50er Jahren.
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Porsche Ferdinand
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1875 1951, Ingenieur und Konstrukteur des VW Käfer. Seine Laufbahn begann bei Austro-
Daimler in Österreich. 1923 wechselte er zu Daimler nach Stuttgart und 1930 schliesslich
eröffnete er sein eigenes Konstruktionsbüro. In seinem Privathaus entwickelte er 1936 den
Prototypen zum Volkswagen Käfer, sein Sohn Ferry konstruierte später den Porsche Typ
356.
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Porsche Motorsport
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1961: Porsche F1
1964: Carerra GTS 904
1970: Porsche 917
1973: 917/30 (1100 PS)
1977: Porsche 936/77
1978: 935 (845 PS)
1982: Porsche 956 C
1983: Porsche F1-Turbo
1986: 959 Dakar (400 PS)
1988: Porsche 962
1990: Porsche CART
1998: GT1 (550 PS)
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Porsche Speedster
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Sportlicher ging es in den 50er Jahren mit einem deutsche Auto nicht zu. Der Speedster von
1954 besass den aus dem Käfer bekannten Boxermotor mit 4 Zylindern im Heck. Bei einem
Hubraum von 1488 ccm leistete er 55 PS, was bei einem Gewicht von 770 kg eine Spitze
von 160 km/h ermöglichte.
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Porsche-Logo
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Potentiometer
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Das kennt jeder - als Lautstärkeregler vom Radio. Beim Luftmengenmesser hat das Poti
allerdings keinen Drehknopf, dafür dreht die Stauklappe einen Schleifer auf einer elektri-
schen Widerstandsbahn hin und her und gibt der Elektronik so Bescheid, wie viel Luft im
Motor unterwegs ist.
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Powercom S
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Die Multifunktionsarmlehne bei Traktoren für Lastschaltgetriebe, Fahrtrichtungswahl, Last-
schaltung sowie Zusatzsteuergeräte.
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Powercom V
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Die Steuerzentrale für den Agrotron TTV, ein Multifunktions-Bedienhebel der Sonderklasse.
Für Fahrtrichtungswahl, Beschleinigung und Verzögerung in verschiedenen Fahrstrategien,
Tempomat-Funktion, Handgas, EMC und allgemeine Einstellungen. Alle Funktionen in einem
Griff.
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Powershift
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Deutz-Fahr (Traktoren) Lastschaltung jeder Gang kann in 3-4 Lastschaltstufen (je nach
Modell) untersetzt werden, die durch Knopfdruck und /oder durch einen Hebel an der Multi-
funktionsarmlehne bedient und geschaltet werden können.
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Powershuttle
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Damit kann ohne Betätigung der Kupplung aus dem Stand angefahren und die Fahrtrichtung
geändert werden.. Der Hebel befindet sich am Lenkrad.
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Powertrain Motoren
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Kraftvoll-sportliche Variante (OPC) des Dieselmotors von Opel. Eine Weiterentwicklung der
JTD-Common-Rail-Dieselmotoren von Fiat & Co. Der 1.9 CDTI Ecotec mit Twin-Turbo-
Stufenaufladung (in Verbindung mit Doppelturbo-Ladern) erreicht bereits ab 1400 U/min die
maximale Zugkraft von 400 Nm bei einer Höchstleistung von 212 PS.
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Pre-Crash
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Technik, die durch vorausschauende Reaktion aktive Unfälle und schwere Folgeschäden
verhindern soll.
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