Es gibt verschiedene Systeme (Konstruktionen) des Allradantriebes. Die wichtigsten sind: Haldex (VW, Audi, Seat, Skoda, Volvo) XDrive (mit Verteilergetriebe von BMW) 4Matic (mit Hang-on-Unit von Mercedes) Quattro (mit Torsen-Diff. von Audi, VW) Visco (mit Viscosperre von Subaru) Generell ist mit einem Mehrverbrauch von 8 12% zu rechnen.

Bei dieser Konstruktion wurden die Hinterräder elektronisch mitgelenkt. Wurde vom Honda Prelude (1986) eingesetzt, der Durchbruch blieb jedoch aus weil der Nutzeffekt zu klein und die Mehrkosten zu gross waren.

Sechsgang-Halbautomatik im Smart Forfour und Mitsubishi Colt.

Amerikanische Rennserie der Sportwagen.

Meister wurden J.J. Letho (FIN) und Marco Werner (D) auf einem Audi R8.

Firma von Burkard Bovensiepen in Buchloe (D). Hersteller von exklusiven Automobilen in Kleinserie auf Basis von BMW-Fahrzeugen.

Diese Firma wurde 1954 von Jean Redele gegründet. Ihr erstes Modell A 106 basierte auf dem Renault Heck (4 Zyl. / 747 ccm / 23 50 PS) und wurde bis 1960 produziert. Bekannt wurde sie erst mit dem A110, der vom R8 und der Caravelle abstammte und von 1963 bis 1977 gebaut wurde. Nach dem A 310 (1971), einem 2+2 Coupe mit V6-Motor (150 PS) kam der R5 Turbo, dessen 1400 ccm-Motor mit Turbolader 110 PS ereichte. 1980 wird die Pro- duktion, der inzwischen an Renault verkauften Firma Alpine eingestellt.

Wird auch Generator oder Lichtmaschine genannt. Dient zur Erzeugung elektrischer Energie im Auto.

Reifen, die älter als 4 Jahre sind, verlieren ihre Elastizität, werden spröde und sollten ersetzt werden.

Alufelgen

Englische Bezeichnung für einen Aluminium-Rahmen, auf den die Karosserie aufgebaut ist (Audi).

Leichtes Metall. Reines Aluminium (Al) ist leicht, sehr gut verformbar und zeichnet sich durch gute Korrosionsbeständigkeit aus.

Die 1914 auf den Kolbenbau spezialisierte Firma brachte 1920 ihr erstes Auto, ein Sport- wagen der 97 km/ erreichte. Vor und nach den Weltkriegen wurden weitere Modelle ent- wickelt, bevor es 1965 zu einer Fusion mit Rover kam. Alvis verlegte seine Produktion auf Flugzeugmotoren, behielt aber bis 1967 den Fahrzeugbau bei.

Importeur von Audi, Porsche, Seat, Skoda und VW für die Schweiz. Die Amag (Automobil und Motoren AG) und ihre Muttergesellschaft Careal Holding AG von Besitzer Walter Haefner (93) machten 2003 einen Umsatz von 2.9 Milliarden Franken und beschäftigten 3740 Mitarbeiter (innen). Die Amag verkaufte 2003 über 57500 Autos (inkl. Nutzfahrzeuge), was gegenüber 2002 jedoch einen Rückgang von 11% bedeutet.

Veredelung, Tuning und Kleinserie-Herstellung von Mercedes-Modellen. Ab 1999 Tochter- firma (51%) von Mercedes. Wurde 1967 von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher in Grossasbach (D) als Dreimannbetrieb gegründet. 2004 waren in Affalterbach (bei Stuttgart) 660 Mitarbeiter beschäftigt und 10 verschiedene AMG-Modelle angeboten. Ende 2004 übernahm Mercedes weitere Aktien und besitzt nun ca. 3/4 Aktienmehrheit.