Italienische Schnellstrasse, Autobahn.

Stufenloses Automatikgetriebe (CVT) mit einer Komfort- und einem Sportmodus sowie man- ueller Schaltmöglichkeit (7 virtuelle Fahrstufen) der Mercedes A-Klasse. Comfort- und Sport- programm passen die Schaltstrategie im Automatikmodus den Wünschen des Fahrers an.

Ein von Alfa Romeo zwischen 1954 bis 1983 gebauter Lieferwagen mit Perkins Dieselmotor (2 Zyl. mit Kompressor / 1158 ccm / 30 PS) oder dem bekannten 2-Nockenwellenmotor (1290 ccm / 52 PS) von Alfa.

Wird auch Autorecycling genannt und ist ein Rohstoffrückgewinnungsverfahren. Die bis vor kurzem (und vielleicht auch teilweise heute noch) in Deutschland übliche Form der Auto- verwertung bestand darin, das von noch verwertbaren Ersatzteilen befreite Automobil mit Hilfe eines Shredders zu verwerten. Das komplette Automobil wird dabei in eine Hammer- mühle (Shredder) gegeben und in etwa faustgrosse Stücke zerkleinert. In verschiedenen nachgeschalteten Trennstufen werden die Materialien in die Fraktionen (magnetische) Metalle, Leichtmetalle und Kunststoff- bzw. Shredderleichtfraktion getrennt. Aufgrund europäischer Gesetzgebung ist inzwischen vor dem Shreddern eines Fahrzeuges eine umfangreiche Vorbehandlung notwendig. So müssen z.B. die Betriebsflüssigkeiten des Pkws entfernt werden.

Japanische Tochterfirma von Mazda

Französische Firma, die seit über 20 Jahren allradgetriebene SUV- und Nutzfahrzeuge herstellt. Zu den Kunden gehören auch der Staat, Militär und Rettungsdienste.

So heissen die Busse der Auwärter Fahrzeugbau aus Steinenbronn (bei Stuttgart / D). Aus einem kleinen Wagnerei-Betrieb, der 1854 von den Vorfahren gegründet wurde, ist in- zwischen eine moderne Omnibusfabrik geworden. 1928 begann man mit dem Bau von Bussen. Verwendet wurden damals LKW-Fahrgestelle von Mercedes, Ford und Opel. Vom Kleinbus bis zum Luxus-Fernreise-Bus mit bis zu 68 Plätzen können alle Wünsche erfüllt werden. Verwendet werden heute Fahrgestelle (und Motoren) von Mercedes, MAN und Volkswagen. Über 5000 Busse haben inzwischen das Werk verlassen. Neben dem Stammwerk in Steinenbronn (D) wird auch bei der Tochterfirma EA Gera GmbH in Thüringen (D) gefertigt.

Bezeichnung für einen Audi mit Kombiheck. Der neue A6 Avant (2005) hat vier Vorfahren. Die erste Generation (1977 1982) wie auch die Zweite (1982 1991) hatten noch ein Schrägheck und hiessen bis 1994 noch Audi 100. Die dritte Generation des A6 Avant wurde von 1991 1998 und die Vierte von 1998 bis 2004 gebaut. Ausser dem A6 gibt es auch von den Modellen A3 und A4 jeweils auch eine Avant-Version.

Die Avanti Motor Corporation, die 1965 aus den Resten von Studebaker entstand, wurde von 2 ehemaligen Studebaker-Vertretern gegründet. Sie entschlossen sich das Werk zu übernehmen und bauten eine verbesserte Version des Avanti, dem letzten Studebaker- Modell, mit Fiberglaskarosserie und V8-Motor von Chevrolet (5763 ccm / 270 PS). Der Avanti II von 1980 hatte 5 Liter Hubraum und 180 PS.

Van-Coupe mit nicht ersichtlichem Konzept von Renault. Produktion wurde bereits nach einem Jahr (2003) eingestellt.

Automobilclub von Deutschland, gegründet 1899, ältester Autoclub Deutschlands.

Nach dem Produktionsende des KIA Sportage in Deutschland und Korea übernahm diese russische Firma die Anlagen und die Lizenz zum Weiterbau dieses Geländewagens (mit 128 PS). Darüber hinaus werden aus angelieferten Teilesätzen Kia- und BMW-Modelle (zollver- günstigt) für den russischen Markt montiert.

Hochleistungs-Allradsystem von Mitsubishi mit drei vom Fahrer wählbaren Fahrmodi, um optimal auf wechselnde Fahrbedingungen eingestellt zu sein (Asphalt / Schotter / Schnee). Wird beimn Rallye-Auto (WRC) und der Strassenausführung (Evolution) eingesetzt.

All-Wheel-Drive, zu deutsch Allradantrieb.

Russische Unternehmensgruppe, die mit Renault ein Joint-Venture abgeschlossen hat, um den Dacia Logan auch in Russland zu bauen. Die geplante Jahresproduktion soll 60"000 Fahrzeuge betragen.