Tourenwagen-Weltmeisterschaft

Wurden früher zur Lagerung der Kurbelwelle genutzt, heute nur noch bei Zweitakt-, Motor- rad- oder Rennmotoren.

Gibt an, wie stark sich die Grösse eines Körpers aus einem bestimmten Material bei Temperaturänderungen verändert.

Metalle leiten Wärme generell sehr gut. Trotzdem gibt es Unterschiede: Am besten leitet Kupfer, Alu liegt im Mittelfeld und Eisen eher am Ende.

Er nutzt die Abwärme des Motors, speichert das warme Wasser aus dem Kühlkreislauf ähnlich einer Thermoskanne. Beim Motorstart wird das warme Wasser in den kalten Kühl- kreislauf gelassen. Bisher nur zum nachträglichen Einbau lieferbar.

Der Wärmewert, ein ganzzahliger Referenzwert, gibt das Wärmeaufnahmevermögen einer Zündkerze an. Er muss an den jeweiligen Motortyp angepasst sein. Ist die Kennziffer zu hoch, wird die Wärme nicht rasch genug abgeführt, was zu Glüh- zündungen und übermässigem Elektrodenverschleiss führen kann. Ist dieser Wert jedoch zu niedrig, wird die Freibrenntemperatur nicht erreicht und Verbrennungsrückstände verschmutzen die Kerze.

Gleicht elektronisch die Schwächen der Lautsprecher aus und verstärkt die Basswiedergabe.

Der PUV (Power Utility Vehicle) ist ein in den USA getunter SUV, dessen 4.4 Liter-V8-Motor mittels Aufladung und anderen Tuning-Massnahmen auf 650 BHP gepusht worden ist.

Der SUV (Sport Utility Vehicle) ist Volvos erstes Modell mit Achtzylinder-Motor. Der kompakte von Yamaha entwickelte quer eingebaute 4.4 Liter V8 leistet 315 PS und ist schon auf die zukünftige Euro 5-Abgasnorm ausgelegt.

Allradtechnik von BMW. Kernstück des Systems von Magna Steyr ist ein für BMW ent- wickeltes Verteilergetriebe. Die elektronisch geregelte Lamellenkupplung regelt den Kraft- fluss zur Vorderachse je nach Bedarf innerhalb von Millisekunden. In Kurven verhindert das blitzschnelle Umverteilen der Leistung das Unter- oder Übersteuern. Auf griffiger Strasse werden Vorder- und Hinterachse gleichermassen angetrieben. Ab Tempo 180 fährt das Auto nur noch mit Heckantrieb.

Die Besonderheit liegt in seiner Zusammenarbeit mit dem Stabilitätssystem DSC (ESP). Dadurch werden Daten über Gaspedalstellung, Gierrate des Fahrzeugs (Drehbewegung)) oder Lenkwinkel mit in die Berechnung der Kraftverteilung des Allrads einbezogen. So werden Traktionsprobleme erkannt bevor sie auftreten, und die Kraft wird entsprechend verteilt.

Diese Limousine von Mazda hies in Japam Eunos 500.

In einem gasgefüllten Glaskolben erzeugen Hochspannungsstromstösse von rund 20000 Volt einen Lichtbogen. Im Vergleich zu Halogen beträgt die Lichtausbeute bei Xenon rund das zweieinhalbfache und zwar bei geringerer Energieaufnahme und höherer Lebens- dauer.

Fahrlicht mit Gasentladungslampen: hohe Lichtausbeute und lange Lebensdauer.

Gasentladungslampen bieten ein sehr helles Licht und brauchen für das Zünden eine Spannung von über 10000 Volt. Trotz dieser Tortur haben sie eine deutlich längere Lebensdauer als herkömmliche Lampen. Ihre Stromaufnahme beträgt im Betrieb nur 35 Watt gegenüber 55 Watt einer H4-Lampe.