Amerikanische Rennserie, wurde 2005 von der SCSA abgelöst.

Abkürzung für Alu Space Frame (Audi) oder Aktive Lenkung bei BMW sowie auch für aktives Kurvenlicht bei Lexus.

Automatischer Schaltmodus des Mazda Automatikgetriebes, aber auch Allradmanage- ment bei Traktoren. Sie übernimmt selbstständig die Kontrolle über Allrad- und Sperren- zuschaltung.

Diese Fahrzeuge entstanden in der Zeit zwischen 1908 bis 1911. Ernst Asper hatte sich in Dietikon (CH) selbstständig gemacht und eine Kleinserie produziert.

Strassenbelag

Nach aussen stärker gekrümmtes Spiegelglas, welches das Sichtfeld vergrössert.

Replica eines alten Lieferwagens, der in England und in Spaniern (Lizenz) gebaut wird.

Antriebsschlupfregelung, wird auch EDS (elektronische Differenzialsperre) genannt. Regelt die Motorleistung, wenn bei zu viel Gas die Räder durchdrehen. So heisst aber auch die Wankstabilisierung von ZF.

Auto Sport Schweiz -Organisation

[Assistance]: Wenn der Elektromotor beim Hybrid-Twin von Suzuki den Verbrennungsmotor (z.B. beim Beschleunigen) unterstützt. Weitere Abkürzungen sind ID Stop, wenn die Start- Stop-Automatik den Motor (z.B. vor Lichtsignal) abgestellt hat oder CHG, wenn beim Rollen oder Bremsen der E-Motor als Dynamo funktioniert und dier Batterie mit der überschüs- sigen Energie wieder auflädt.

Automobilsteuergesetz (CH)

Lionel Martin und Robert Bramford, Besitzer einer Automobilwerkstatt in Kensington (GB), konstruierten 1914 ihren ersten Wagen, indem sie einen Coventry-Simplex-Motor auf den Rahmen einer Isotta Fraschini montierten. Das ganze erhielt den Namen Aston Martin, nach dem Bergrennen in Aston Clinton, das Martin im Jahr zuvor auf einen getunten Singer gewonnen hatte. Der erste originalgetreue Aston Martin erschien erst 1920 mit 1.5 Liter Motor. Es gab auch eine Rennversion (mit 16 Ventilen und obenliegender Nockenwelle), doch grosse Erfolge blieben aus. 1925 wurde die Firma verkauft und die Produktion nach Feltham verlegt., wo sie trotz häufiger Führungswechsel bis 1957 blieb. Der DB1 wie auch der DB2 besassen einen 2 Liter 6-Zylindermotor, aber erst der DB3 von1952 war ein echter Sportwagen, der auch Erfolge im Motorsport verbuchen konnte. 1959 kam der DB4 mit 3.7 Liter-Motor und 1963 der DB5 mit 4 Litern Hubraum. 1966 erschien der DB6, ein Viersitzer, dem zwei Jahre später der DBS Vantage folgte, der bis 1973 produziert wurde. 1984 kam das Unternehmen in die Hand des amerikanischen Automotive Investments und der V8 Vantage erhielt einen 5.3 Liter Motor mit 390 PS und einer Spitze von 273 km/h. Ab 1987 gehört Aston Martin zur Ford Motor Company, der Abteilung PAG. Der Vanquish S ist das schnellste Vierplätzer der Welt (6 Liter V12 / 520 PS / 321 km/h). Im Jahre 2005 sollen (dank den neuen Modellen DB Volante, V8 Vantage und Vanquish S) über 5000 Fahrzeuge in 32 Ländern verkauft werden.

Der gute Lionel Martin brachte seinen Familien-Namen in das Wappen der Autoschmiede aus England. Der Name Aston erinnert an die Erfolge des Gründers im Motorsport: Lionel Martin gewann 1913 mit einem präparierten Singer das so genannte Aston-Clinton- Bergrennen.

Bundesamt für Strassen (CH).

So heisst die Mazda 6 -Familie in Japan.