Microbus
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1998 vorgestellte Studie von VW im Retrodesign des alten VW-Busses. Soll nun in abge-
änderter Form ab 2007 die Lücke zwischen Touran und T5 schliessen.
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Mikrokratzer
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Riefen in der Lackoberfläche, die an sich nur schwer erkennbar sind, dem Lack aber den
Glanz nehmen.
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milder Hybridantrieb
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Gegenüber dem Hybridantrieb (Fahrzeugantriebe mit mehr als einer Antriebsquelle) ver-
steht man darunter jedoch einen Benzinmotor mit Zylinderabschaltung.
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Mille Miglia
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Oldtimer-Rallye (von Brescia nach Rom und zurück)
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Miller-Motor
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So oder Miller-Cycle heisst ein Motorenkonzept, das der Amerikaner Ralph Miller 1947 zum
Patent anmeldete und Mazda weiterentwickelt hat. Um es einfach auszudrücken: Der Motor
hechelt: Ein Teil des angesaugten Luft-Benzin- Gemischs wird durch das Einlassventil sofort
wieder ausgestossen, das im Verdichtungstakt noch eine Zeitlang offen steht. Eigentlich un-
sinnig, weil der Zylinder dadurch schlechter gefüllt wird. Der Vorteil: geringe Abgastempe-
ratur, weniger Schadstoffe, geringe Klopfneigung. Den Nachteil der schlechten Füllung
gleicht ein Kompressor aus.
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Millot
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Auf einer Konstruktion des Ingenieurs Eugene Kauffmann basierend, wurden von der Ste.
des Automobiles Millot 1906/07 in Zürich einige Motorwagen produziert, die es als Vier- und
Sechszylinder gab. Wahlweise erhielt man sie mit Kardan- oder Kettenantrieb. Millot baute
auch einige Lastwagen und Omnibusse.
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Mineralöl
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So bezeichnet man in der petrochemischen Industrie die Produkte, die bei der Verarbeitung
(durch Destillation) von Erdöl entstehen (Zum Beispiel Benzin, Heizöl, Schmieröl).
Das Erdöl nennt man in der petrochemischen Industrie Rohöl. Das Naturprodukt Erdöl wird
in der Erdölraffinerie vor der Verarbeitung Rohöl und nach der Verarbeitung Mineralöl
genannt.
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Mini
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1959: Erster Mini von Austin und Morris (GB), siegte als Cooper S im Winter 1963/64 bei
der Rallye Monte Carlo. Wurde 1970 vom Markt genommen und 1990 wieder reaktiviert als
Mini von Rover (GB). Anno 2002 Neukonstruktion im Retro-Style von BMW. Der Mini ist
2004 als One (90 PS), Cooper (115 PS), Cooper S (170 PS), ab Werk getunt (210 PS),
Diesel (75 PS) und auch als Cabriolet (mit 115 bis 170 PS) erhältlich.
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Mini Challenge
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Rennserie (ab 2004) mit von Cooper getunter 200 PS Rennversion des Mini.
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Mini Moke
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Offner Mini (wie Smart Crossblade) das Spassmobil der 60- und 70er Jahre.
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Mini One Cabrio
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Der beliebte (von BMW hergestellte) Mini gibt es jetzt nicht nur als Cooper und Cooper S
sondern auch als Cabriolet. Seine Konkurrenten sind aber ebenfalls nicht von schlechten
Eltern:
Daihatsu Copen
Ford Streetka
Nissan Micra CC
Opel Tigra Twin Top
Peugeot 206 CC
VW Beeltle Cabrio
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Mini-Marcos GT
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2+2 Coupe (wurde auch als Bausatz geliefert) aus England mit Teilen des Mini (aus den 60er
Jahren).
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Mini-Mobile
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Damit sind nicht Ausführungen der Marke Mini, sondern Kleinstautos gemeint, die nicht
schneller als 45 km/h fahren dürfen.
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Mini-Van
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Vorfahrer der heutigen Minivans sind:
VW Transporter (1950)
Fiat 600 Multipla (1956)
Fiat 850 Familiale (1964)
Subaru Libero (1983)
Renault Scenic (1996)
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Mirembe Stefan
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Gründungsmitglied und Vicepräsident der Bufori Motors Europe AG mit Sitz in Görlitz (D).
Dort soll auch der High-Tech-Oldtimer Bufori mit der Technik (2.7 Liter V6, 253 PS) von
Hyundai ab 2005 gebaut werden.
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