Das ist konventionelles Mineralöl, das chemisch zerlegt und neu zusammengebaut wurde.

Theoretisch eignen sich auch Synthesegase als Kraftstoff. In der Regel handelt es sich um Verbindungen aus Wasserstoff (H2) und Kohlenmonoxid (CO). Damit aus dem Gasgemisch ein Kraftstoff wird, muss es verflüssigt werden und man spricht auch von Designerkraft- stoffen.

Als erster Anbieter stellt Shell einen synthetischen Kraftstoff bereit, der ohne Einschrän- kungen getankt werden kann. Die synthetische Komponente ist ein mit einem speziellen Verfahren verflüssigtes Erdgas (Gas-to-Liquids, GTL). Eine weitere Variante ist BTL (Bio- mass-to-Liquid). Dieser Treibstoof ist jedoch nochnicht auf dem Markt.

Das ist der Druck des Kraftstoffs im Einspritzsystem zwischen Pumpe und Düse. Normaler- weise liegt er zwischen zwei und drei Bar.

Abkürzung für eine konventionelle Spulenzündung.