CVT-Getriebe (Automatik) von Fiat.

Chronograph von Omega (in limitierter Auflage Michael Schumacher).

Die AMG Speedshift-Automatik sorgt für 35% schnellere Gangwechsel im S-Modus. Manuelle Schaltmanöver erfolgen über Tasten auf der Rückder Lenkradspeichen oder den Wählhebel.

Ableger sportlicher Cabrios mit extrem winziger Frontscheibe und kompromissloser Fahr- eigenschaft. Besonders bekannt ist der Porsche Speedster auf 911-Basis. Opel baut einen Speedster auf Basis des Lotus Elise.

Paul Speidel stellte von 1915 bis 1922 in Genf (CH) einige Voituretten her, die er mit Vier- zylindermotoren von Chapuis-Dornier bestückte. Es gab auch einige Wetbewerbsaus- führungen, so auch einen Zweizylinder für den Grossen Preis der Schweiz von 1922.

Verliert ein Rad an Grip wird durch die Sperrwirkung automatisch mehr Kraft an das andere Rad geleitet. Im Gelände und auch bei Glätte stellt es eine starre Verbindung zwischen den Rädern einer Achse (vordere/hintere Sperre) oder zwischen den Achsen (zentrale Sperre) her und bewirkt, dass sich die Räder mit derselben Geschwindigkeit drehen.

Vom Hersteller festgelegte Anforderungen.

Kleine viertürige Limousine (im Van-Style) von Mazda mit Dreizylindermotor (0.66 Liter, 54 PS). Auf Wunsch auch mit Turbo (64 PS) und Allradantrieb.

Komfortable Abart des Roadsters und damit weitere Unterart des Cabrio. Kurbel- statt Steckscheiben und vollwertiges Klapp- statt Notverdeck. Typische Vertreter sind Alfa Spider und Ferrari 360 Spider.

Schwimmauto für 6 (Einzelsitze) oder 9 Personen (Sitzbank), das von 2 Motoren (Strasse: Vierzylinder von Ford mit 1.4 oder 1.6 Liter und 80 bezw. 100 PS / Wasser: Honda-Motor mit 20 oder 50 PS) angetrieben wird Bei einem Leergewicht von 1850 kg sind Höchst ge- schwindigkeiten von 123, resp. 38 km/h möglich.

Die Kühlerfigur, das Wahrzeichen des Rolls-Royce.

[Sportwagen-Boot von Rinspeed (CH)]: Ein 200 km/h schneller Sportwagen, der auch mit bis zu 80 km/h über das Wasser schweben kann.

Diese zweigeteilten Metallstifte dienen zur Sicherung lösbarer Verbindungen.

Darstellungsart, die dem der Bildschirm in zwei Hälften geteilt wird.

Aerodynamische Flächen, die den Auftrieb reduzieren bezw. den Abtrieb verstärken. Sie sind besonders bei Sport- und Rennwagen anzutreffen.