Nachfolgeserie der Torenwagen-EM, die erstmals 2005 (mit 10 Rennen) durchgeführt wird. Am Start sind die Marken BMW (320i), Alfa Romeo (156 GTA), Seat (Toledo/Leon), Chevrolet (Nubira / 4 Zylinder, 270 PS), Peugeot (407), Ford (Focus), Honda (Accord) und Brilliance (M1 WTCC) aus China.

So hiess Mazda vor 20 Jahren.

Als sich die Toyota Automatic Loom auf die Automobil-Herstellung einliess, gehörte sie längst zu den wichtigsten Webereimaschinen-Fabriken Japans. 1936 gingen die ersten Modell (AA / AB) in Produktion (6 Zyl. / 3989 ccm / 65 PS). 1937 wurde die Fabrik in Toyota umbenannt. Die Nachkriegsmodelle stammten von diesen ab. Im Jahr 1954 kam der Crown (1453 ccm) und drei Jahre später der Corona (1000 ccm). 1962 wurde mit dem Corolla 1100 der Export nach Europa begonnen und 1965 der New Corona vorgestellt. 1966 erschien der 2000 GT (6 Zyl. / 1988 cmm / 150 PS) und 1967 erhielt der Crown einen Sechszylindermotor, war aber auch mit 8 Zylindern zu haben. 1969 verliess der millionste Corolla das Werk. 1970 kamen der Carina und das Coupe Celica und 1971 der Starlet. 1969 umfasste die Modellpalette 7 Modelle, auch die neuen Tercel und Corsa. Um die Rolle als meistverkauftes japanische Marke zu behaupten, wurde das Angebot beträchtlich erweitert und die Modelle Centuri V8 und Land Cruiser 4x4 eingeführt. 1984 hatte sich Toyota mit seinen Verkaufszahlenden drittgrössten Marktanteil nach General Motors und Ford gesichert. Toyota ist auch grösster Autokonzern Japans und Hauptaktionär von Daihatsu (51%) und des LKW-Herstellers Hino. Europäische Werke in England, Frankreich und Tschechien. Eine grosse Palette weiterer Fahrzeuge ist nur für den heimischen Markt vorgesehen.

Japans erster Sportwagen (1965) vor dem unvergesslichen Nissan Fairlady (1969 / hiess bei uns Datsun 240Z). Von diesem Toyota (2 Liter 6. Zyl. 150 PS) wurden nur 351 Stück her- gestellt.

Es werden der Camry und die Luxusausführung Avalon (4 und 6 Zylinder / 152 197 PS) hergestellt, die übrigen Modelle werden importiert.

654 Deutsche wagten es 1971 diesen unbekannten Japaner zu kaufen. Sein vorne einge- bauter Vierzylindermotor trieb die Hinterräder an. Er hatte 1407 ccm,leistete 86 SAE-PS und erreichte bei einem Gewicht von 860 kg eine Spitze von 155 km/h. Es war der Corolla der ersten Generation, im Jahre 2004 erschien die Zehnte, die jedoch ausser dem Namen nichts mehr gemeinsam hat.

Hier wurden Toyota-Modelle in Lizenz hergestellt. 2003 übernahm Toyota das Kommando jedoch selber. Es werden der Tazz (Basis Corolla) und der Runx (Corolla) sowie der Condor (eine Mischung aus Bus und Van) hergestellt.

Der Erfinder und Konstrukteur Kiichiro Toyoda ersetzte das D in seinem Namen durch ein T, um Familien- und Firmennamen zu trennen. Die kleinen Ellipsen stellen den Anfangsbuch- staben dar um symbolisieren die Herzen der Kunden und der Autos.

[Trottle Position Sensor]: Drosselklappen-Positions-Sensor, Messwert gibt Auskunft über die Stellung der Drosselklappe und damit über den Lastzustand des Motors.

Trabant gehört zu der Gruppe, die nach dem Zweiten Weltkrieg, infolge der Reorganisation deutscher Unternehmen entstanden. Ein VEB (volkseigener Betrieb) übernahm die Audi und DKW-Werke und begann 1949 unter der Marke IFA, die es bis 1955 gab, mit dem Bau von Automobilen. Bis 1958 trug die Firma die Bezeichnung AWZ und 1959 wurde sie schliesslich als Trabant bekannt. Der erste Trabant, der P 50 wurde 1958 gebaut und besass einen Zweizylinder- Motor (500 ccm / 18 PS) und Vorderradantrieb. Zwei Jahre später wurde er durch den 500 ersetzt, der unter anderem eine höhere Leistung aufwies. 1963 erschien der 600 (594 ccm / 26 PS), der ebenfalls eine Glasfiberkarosserie aufwies und ein Jahr später der 601, der einer der beliebtesten Kleinwagen wurde.

Der Trabi 601 ist ein Kultauto mit Kunststoffkarosserie und Zweizylinder-Zweitaktmotor (23 PS) aus der ex-DDR, bis 1973 wurden eine Million davon produziert. Statt Zweitakters erhielt er 1990 noch den 1.1-Liter-Motor aus den VW Polo. Die Produktion wurde am 30 April 1991 eingestellt. Sein Name sollte bedeuten: 600 warten, einer bekommt ihn.

Standard bei Navi-Systemen mit Bildschirm: Dabei wird die Position des Autos ständig auf der Karte aktualisiert.

Gibt Verkehrsfunkmeldungen immer in voreingestellter Lautstärke durch.

Mit Hilfe der ABS-Sensoren erkennt die Traktionskontrolle (TC / TCL / TCS) oder Anti- Schlupf-Regelung (ASR), ob ein Antriebsrad durchdreht. Daraufhin reduziert sie elektronisch die Motorleistung (Rücknahme von Zündzeitpunkt und Kraftstoffzufuhr), somit verringert sich der Kraftfluss zum Antriebsrad.

Dies ist eine Zugmaschine, die in erster Linie in der Landwirtschaft benutzt wird. Traktoren werden auch Schlepper, Ackerschlepper oder Trecker genannt. In Deutschland setzte sich der Traktor erst ab 1921 mit dem schon legendären Lanz-Buldogg, dem ersten selbst- fahrenden Schwerölmotor, durch. Vorher gab es schon Einzelentwicklungen, aber noch keine Serienproduktion. Die ersten Schlepper wie auch das Kunstwort tractor kamen aus den USA. Ein interessantes Modell war auch der Hanomag WD 26A aus dem Jahre 1924/25. Bis zum 2. Weltkrieg wurden Traktoren vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, wo etwa 60% der Arbeiten im weitesten Sinne Transporte waren. Erst ab ca. 1950 ver- änderte der Schlepper die Landarbeit und moderne Technologie setzte sich durch.