23 | 04 | 2024
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Aber bitte mit WLAN

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Aber bitte mit WLAN

Urlaub mit dem Camper, Freiheit pur. Von den vielen schönen Urlaubsimpressionen sollen die Daheimgebliebenen aber per Whats-App-Gruß oder Post in den sozialen Netzwerken auch was haben. Also muss WLAN her. Wie sieht es damit auf Campingplätzen aus?

 

Internetsignal auf Campingplätzen


Für viele Menschen spielt WLAN inzwischen eine wichtige Rolle bei der Urlaubsplanung. Möglichst freies Internet oder zu mindestens für wenig Geld soll es sein. Schließlich will man auch im Urlaub auf Instagram und Co unterwegs sein, Infos zu einem Ausflug googeln, eine Banküberweisung tätigen oder einfach nur die digitale Tageszeitung lesen. Wer mit dem Camper unterwegs ist, hat die Hoffnung, dass das doch auf einem modernen Campingplatz klappen sollte. Aber in der Realität ist es nicht immer ganz so einfach. Das dortige Internetsignal wird auf verschiedene Accesspoints auf dem Platz verteilt. Das geschieht mittels Strahlsender oder Kabel. Die Mobilfunkgeräte der Gäste können sich dann mit diesem Internetsignal verbinden. Sind Bäume im Weg, der WLAN-Empfänger des Gerätes ist zu schwach oder es sind zu viele Gäste, die gleichzeitig das Internet nutzen wollen, kann das zu schlechtem oder zu langsamem Internet führen.

 

WLAN-Verstärker hilft


Meist bringen die Gäste nicht nur ein Smartphone pro Person mit in den Urlaub. Gerne ist auch noch ein Tablet oder sogar eine Spielekonsole dabei. Gerade für zwischendurch oder wenn das Wetter schlecht ist, kann man etwa bei online Casinos ein Spielchen machen. Von schnellen Games mit
Spielautomaten bis Roulette oder Blackjack wird hier allerlei zum Zeitvertreib angeboten. Hat man sonst im Alltag zu wenig Zeit für Spiele, bietet sich der Urlaub durchaus an. Damit eine mögliche schlechte Internetverbindung das Gamen aber nicht zur ärgerlichen Angelegenheit werden lässt, ist die Anschaffung eines WLAN-Verstärkers eine sinnvolle Investition. Mit einem solchen WiFi-Repeater sorgt man dafür, dass das Smartphone, Tablet und Spielekonsole einen guten Empfang haben. Bricht das Signal auf dem Campingplatz oft ab, sorgt dieser Verstärker für eine bessere Signalübertragung. Der WLAN-Verstärker sollte drahtlos funktionieren und man sollte sich mittels eines Zugangscodes einloggen können, um ungeschützte Nutzung durch andere Campinggäste zu verhindern.

 

Wichtig bei Campingplatzbuchungen


Für längere Reisen sollte der
Camper gut ausgestattet sein. Hat man sich für einen WLAN-Verstärker entschieden, muss dieser noch auf 12 V-Betrieb umgerüstet werden. Ansonsten können die Geräte, die ursprünglich nur für 230 V-Betrieb vorgesehen werden, nur mit Landstrom am Campingplatz oder an einem Wechselrichter betrieben werden. Eine Nutzung auf einem Campingplatz ist also kein Problem und ermöglicht bei Umschaltung des Internetsignals auf einen Fernseher sogar das Streamen von Netflix und Co. Wenn einem gutes Internet wichtig ist, macht es auch Sinn, sich Campingplätze auszusuchen, die speziell mit gutem WLAN werben. Auch eine Reise in der Nebensaison bringt beim Thema Internet oft weniger Einschränkungen als zur Hauptreisezeit. Gibt man bei der Reservierung oder bei Ankunft direkt an, dass man gerne einen Stellplatz mit gutem Internetempfang möchte, kann der Platzwart sofern verfügbar einen entsprechenden Platz zuweisen. Meist gibt es Plätze, die günstiger zu den Accesspoints gelegen sind als andere.

 

Fazit


Wem guter Internetempfang beim Camperurlaub wichtig ist, sollte vorsorgen. Eine vorab Recherche über den gewählten Campingplatz oder ein zusätzlicher WLAN-Verstärker kann helfen.

Lange Autofahrten richtig angehen – Tipps und Tricks um sicher ans Ziel zu kommen!

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Lange Autofahrten richtig angehen – Tipps und Tricks um sicher ans Ziel zu kommen!


Wenn man sich einer längeren Reise mit dem Auto gegenübersteht, ist die richtige Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Denn eine mehrstündige Autofahrt kann nicht nur überaus anstrengend und kräftezehrend sein, sondern auch ein echtes Risiko für die eigene Person und andere Verkehrsteilnehmer. Müdigkeit und Unkonzentriertheit am Steuer sind einer der häufigsten Unfallursachen auf deutschen Straßen. Dementsprechend sollte man gerade bei längeren Autofahrten dafür sorgen, dass die Reise perfekt geplant wird, um Stresssituationen und Müdigkeit zu vermeiden. Sowohl die Fahrt an sich, als auch Ruhepausen, sowie Möglichkeiten für ein kurzes Schläfchen sollten bei mehrstündigen Autofahrten gut durchdacht sein. Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie mit einer Reihe von praktischen Tipps und Tricks unterstützt, um eine lange Autoreise deutlich angenehmer zu gestalten. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte höchste Priorität genießen, so dass man besonders längere Dienstreisen oder Autofahrten in den Urlaub mit der entsprechenden Vorbereitung angehen sollte.

Ruhepausen einhalten und für Ablenkung in den Standzeiten sorgen

Pausen während längeren Autofahrten sind unabdingbar, um sich und andere im Straßenverkehr nicht zu verletzen. Viele Autofahrer unterschätzen leider allerdings, dass sich die Konzentration nach ein mehreren Stunden Dauerfahrt hinter dem Steuer deutlich verschlechtern. Die Reaktionszeit nimmt ab und im schlimmsten Fall tritt sogar ein Sekundenschlaf auf. Demnach sollte man mindestens alle vier Stunden einen kurzen Halt an einer Raststätte machen und Fahrtzeiten von mehr als zehn Stunden am Tag vermeiden. Demnach ist es wichtig auch für die nötige Ablenkung während der Standzeiten zu sorgen. Durch Smartphones und Tablets ist dabei heutzutage möglich auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückzugreifen. Um Stress abzubauen und für etwas Ablenkung zu sorgen, während man gerade eine Ruhepause einlegt, können Online Casinos ein probates Mittel sein. Das Spielen um Echtgeld am Pokertisch oder an einem der zahlreichen Spielautomaten wie Book of Dead können müde Geister schnell wieder munter machen und die Anstrengungen aus dem Straßenverkehr schnell in den Hintergrund rücken. So sollte man sich in den Pausen mit einem abwechslungsreichen Freizeitangebot beschäftigen.Das Auto vor der Fahrt auf Herz und Nieren testenEhe es auf eine längere Autofahrt geht, sollte man den Zustand seines fahrbaren Untersatzes genau unter die Lupe nehmen. Hier kann es sich durchaus lohnen eine Werkstatt aufzusuchen, um einen Fachmann nach versteckten oder unbemerkten Mängeln suchen zu lassen. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte nicht vernachlässigt werden, so dass vor allem sicherheitsrelevante Teile sorgfältig überprüft werden sollten.

Schlafmöglichkeiten für lange Autofahrten buchen

Müdigkeit kann zu einem echten Problem auf langen Autoreisen werden. Demnach ist es sinnvoll eine längere Dienstfahrt oder die Reise in den Urlaub mit verschiedenen Routenpunkten zu versehen, an denen eine Schlafmöglichkeit bereitsteht. Das Einchecken in einem Hotel, um eine Autofahrt auf mehrere Tage aufzuteilen, ist überaus sinnvoll, um voll konzentriert und fit im Straßenverkehr zu sein. So ist es ratsam vor dem Reisestart eine Route auszuarbeiten und an verschiedenen Punkten ein Hotel zu buchen, um sich auszuschlafen. Als Tipp: Günstige Schlafmöglichkeiten findet man sehr oft in kleinen Vororten, so dass es sich durchaus lohnen kann die Route auch durch unbekannte Städte und Gemeinde zu planen.

Training im Formel-1-Sport – so halten sich die Fahrer fit

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Training im Formel-1-Sport – so halten sich die Fahrer fit

Sport Jogging Formel1

 

Fußballer sind bei weitem nicht die einzigen Sportler, die sich um eine gute Fitness bemühen müssen. Das ist auch bei vielen anderen Sportarten der Fall. Sogar beim Formel 1 spielt die körperliche Fitness eine entscheidende Rolle. Das Training umfasst jedoch noch einiges mehr. Es ist also durchaus interessant, einen Blick darauf zu werfen, wie das Training von Formel-1-Fahrern eigentlich aussieht. Eins vorweg: In einigen Punkten unterscheidet es sich kaum von anderen Sportarten.

Simulationen sind für das Training unersetzlich

Professionelle Fahrer des Formel-1-Sports sind keineswegs immer auf der Piste. Oft trainieren sie in den eigenen vier Wänden oder einer dafür vorhergesehenen Institution. Ein großer Teil des Trainings erfolgt dabei über Simulationen. Technisch gesehen haben Formel 1 und eSport also durchaus Gemeinsamkeiten. Bei den Simulatoren handelt es sich aber selbstverständlich nicht um irgendwelche Games, sondern um ausgefeilte Programme, die speziell für das Training von Formel-1-Fahrern ausgelegt sind. Nicht selten sind diese Programme mit unterschiedlichen Geräten verbunden. Das Ganze ist also realistischer als vor dem heimischen PC. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich steckt eine komplexe Elektronik dahinter. Durch Augmented und Virtual Reality könnten sich die Simulatoren in Zukunft noch weiterentwickeln. Das wiederum könnte sogar passionierten Spielern den Weg in den Formel-1-Sport ebnen. Ob dieser Fall eintreffen wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.

Ein großes Team aus Profis erstellt den Trainingsplan

Professionelle Formel-1-Sportler haben eigentlich keinen direkten Einfluss auf ihr Training. Was letztendlich an der Tagesordnung steht, wird von einem Team aus Profis entschieden. Diese gestalten den kompletten Trainingsplan von Anfang bis Ende. Daher ist der gesamte Trainingsplan mit einer Menge Wissenschaft verbunden. Das Team führt unterschiedliche Analysen durch, was für ein Training am besten ist, um den Erfolg beim Sport zu gewährleisten. Wie es auch bei anderen Sportarten der Fall ist, spielen auch hier Ruhephasen eine wichtige Rolle. Schließlich muss sich der Körper nach dem Training erst wieder regenerieren. Das ist selbst dann wichtig, wenn keine körperlich anstrengenden Tätigkeiten durchgeführt werden. Schließlich sind Formel-1-Sportler viel unterwegs. Der Körper braucht also so oder so Ruhephasen.

Vor der Saison ist das Training am intensivsten

Professionelle Formel-1-Sportler trainieren nicht immer mit derselben Intensität. Wirklich anstrengend wird es meist erst vor der Saison. In der Regel wird dann täglich etwa 4 bis 6 Stunden trainiert. Wie das Training aussieht, lässt sich pauschal nicht sagen. Jedes Team hat diesbezüglich andere Vorstellungen. Typische Workouts sind Joggingläufe, Fahrradtouren, Schwimmsessions, Klettersessions und Workouts im Studio. Es kann also schon mal ziemlich turbulent zugehen.

Training zielt auf geringen Körperfettanteil ab

Beim Formel-1-Sport entscheiden manchmal Zehntelsekunden über Sieg oder Niederlage. Das hat dazu geführt, dass das Training stark darauf abzielt, den Körperfettanteil der Fahrer zu reduzieren. Es geht also nicht nur um das Fahren selbst. Durch ein geringes Gewicht soll mehr Tempo erreicht werden. Das Training an sich ist also noch lange nicht alles. Fahrer müssen auch auf ihre Ernährung achten. Ansonsten würden wir zumindest einige wenige übergewichtige Formel-1-Fahrer sehen. Das ist allerdings bis dato nicht der Fall. Tatsächlich zählt die Formel 1 zu den Sportarten, wo das Gewicht der Fahrer mit am wichtigsten ist.

Mercedes zeigt sich: Erstes Eindruck des neuen Formel 1-Wagens enthüllt

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Mercedes zeigt sich: Erstes Eindruck des neuen Formel 1-Wagens enthülllt

 

Bevor es im Frühling auf die internationalen Rennstrecken geht, stellen die Formel 1-Teams traditionell ihre neuen Wagen vor. Lackiert, auf Glanz poliert und im neuen Design sollen die PS-Boliden nämlich nicht nur mit Schnelligkeit überzeugen, sondern auch im frischen Look. Nun hat Mercedes die ersten Bilder enthüllt.  

Auf den etwas sperrigen Namen F1 W11 EQ Power+ hört der neue Rennwagen im Stall von Mercedes. Obwohl die Präsentation des Wagens erst in einigen Tagen über die Bühne geht, zeigte der Autohersteller bereits vorab einige Bilder seiner neuesten Entwicklung. Klassisch und schon fast traditionell kommt die neue Farbgestaltung daher, die sich in bekannten Grautönen und silbernem Glanz präsentiert.

Dennoch gibt es einige Erneuerungen, die ins Auge fallen: Auf den Sponsorenflächen präsentieren sich neue Marken, die den Wagen zum echten Hingucker werden lassen. Die britische Gruppe INEOS platziert sich hier nämlich als neuer Sponsor und wird für mindestens 5 Jahre als Partner an der Seite von Mercedes fahren.

Quelle: Pixabay

 

Design noch nicht endgültig

Wer sich die veröffentlichten Bilder genauer anschaut, wird jedoch eine kleine Überraschung feststellen: Zwar wurde die neue Beklebung und Lackierung des Wagens vorgestellt, doch der genutzte Wagen ist noch immer das Vorjahresmodell von Mercedes. Ein kleiner Kniff, um die Spannung auf das endgültige Design des finalen Wagens zu schüren. Dieser wird erst in den kommenden Tagen der Öffentlichkeit präsentiert. Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, der die Präsentation begleitete, ein wichtiger Schritt, um die Spannung sowie das Interesse aufrechtzuerhalten.

Kurz vor der Präsentation des neuen Rennschlittens steht ebenfalls Konkurrent Ferrari. Für Fahrer Sebastian Vettel könnte es die letzte Fahrt im neuen Wagen werden. Der auslaufende Vertrag und die ungewisse Zukunft lassen die Wege für die folgenden Jahre noch offen. Fans und Kenner sind sich sehr sicher, dass auch Mercedes-Fahrer Hamilton dem deutschen Rennprofi wieder davonfahren und die Formel 1 2020 so für sich entscheiden wird. Der Blick auf die Sportwetten bestätigt diesen Eindruck: Aktuell sprechen die Quoten für Hamilton bei 1,67 im Gegensatz zu Vettel mit 8,00 (Stand 11.02.). Wer das Rennen letztendlich für sich zu entscheiden weiß, wird sich im Dezember zeigen. Spannend wird es jedoch allemal werden.

Quelle: Pixabay

 

Ausrutscher auf dem Design-Board

Was allerdings jetzt schon sicher ist: Eine Panne in Sachen Design brauchen weder Ferrari noch Mercedes in diesem Jahr zu fürchten. Hier gehen die Verantwortlichen den sicheren Weg. Anders gestaltete sich dies in der Vergangenheit bei den Mitfahrern und Teams: So zeigte sich 2017 Renault mit übermäßig großer Finne, die zwar dem Luftwiderstand zugutekam, aber optisch nicht besonders gut ankam. Auch die Konstruktion von BMW und seinen zwei deplatzierten Streben am Frontflügel gehören glücklicherweise schon wieder der Vergangenheit an.

Der Spagat zwischen dynamischen Fahrverhalten und modernem Design, der im Wagen eine Einheit bilden soll, ist sicherlich nicht leicht zu konzipieren. Jedem soll es recht gemacht werden, jeder bringt seine Meinung ein, die technischen Details geben den Rest. Für die Designer kein leichtes Unterfangen, denn neben den Siegen stehen auch hohe Sponsorensummen im Hintergrund. Für 2020 scheint es jedoch auf ganzer Linie geklappt zu haben – zumindest bei den bisher erhaltenen Eindrücken von Ferrari und Mercedes. Wie sich die anderen Rennställe präsentierten, zeigen die nächsten Wochen.

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