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Von 1904 bis 1906 stellte die Companie dIndustrie Electrique et Mecanique in Genf (CH) benzin-elektrisch betriebene Motorwagen her. Die Fahrzeuge wurden ab 1906 unter dem Markennamen Stella verkauft.

Sonderserie des Citroen C3, in der ein sogenannter Alternator die Funktion von Licht- maschine und Anlasser übernimmt. In Verbindung mit dem SensoDrive-Getriebe bewirkt das System ein Ausschalten des Motors bei Geschwindigkeiten unter 6 km/h. Tritt der Fahrer aufs Gaspedal, springt der Motor fast unmerklich wieder an. Er soll damit im Stadtverkehr bis zu 10% Sprit sparen.

Der Oberbegriff für alle offenen Autos, die mit einem Verdeck oder Hardtop geschlossen werden können. Dies sind meist sportliches Autos 2- bis 5-sitzig, mit gefüttertem Verdeck, meistens 2, selten 4 Türen und versenkbaren Seitenscheiben. Oft von einer Limousine abgeleitet.

Unechtes Cabrio, meist viersitzige Limousine mit Rolldach. Scheibenrahmen und Dachholme bleiben stehen.

Der Chevrolet SSR ist ein typischer Amerikaner, nämlich ein 2 plätziges Cabriolet mit einer offenen Ladefläche hinter den Sitzen (im Retrodesign der 50er Jahre). Sein V8-Motor mit 5.3 Liter Hubraum leistet 300 PS

Zu den fast vergessenen Cabriolets der 60er und 70er-Jahre zählen einige der folgenden Modelle, von denen jedoch teilweise nur Kleinserien produziert wurden. 1947-51: Opel Olympia 1953-55: DKW Sonderklasse 1954-55: Porsche 550 Spider 1955-58: Lancia Aurelia 1956-57: Volvo P1800 1957-75: VW Karmann Ghia 1957-63: Mercedes 300 SL 1960-64: Ford 17M Cabrio 1961-65: Auto Union 1000 Sp 1962-65: Alfa Romeo 2600 1969-72: Fiat Dino Spider 1971-75: BMW 2002 Cabrio

Dieses Unternehmen entstand unter dem Namen Henry Ford Company, sein Firmenname sollte sich jedoch bald ändern. Wenige Monate nach Gründung reichte Ford, der den Posten eines Chefingenieurs hatte, seine Kündigung ein und gründete die Ford Motor Company. Sein Nachfolger wurde Henry Leyland, der das Werk übernahm und den Namen des Mannes, der 1701 Detroit gegründet hatte, nämlich Antoine de la Mothe Cadillac. Nachdem Cadillac sein ursprüngliches 1-Zylindermodell aufgegeben hatte um nur noch Vierzylinder zu produzieren, wurde das Unternehmen 1909 Mitglied der General-Motors- Gruppe. 1912 führte Cadillac die elektrische Beleuchtung und den Elektro-Anlasser ein. Fünf Jahre später kündigten Henry Leyland und sein Bruder Wilfried ihre Stellung, um die Lincoln Motor Company zu gründen. Im Jahre 1915 wurde der V8-Motor (70 PS) eingeführt und 1930 wurde ein V16-Motor mit 7.4 Liter (165 PS) angekündigt, der während 8 Jahren fast in 4000 Luxusautos eingebaut wurde. Von 1931 bis 1937 bot Cadillac auch einen V12-Motor an, nachher wurde nur noch der V8-Motor (meist mit automatischem Getriebe) verkauft. 1957 kam das Eldorado Cabriolet mit Luftfederung, wovon bis 1960 über 900 Stück gebaut wurden. 1967 wurde der erste Cadillac mit Vorderradantrieb vorgestellt, dessen V8-Motor ab 1970 mit seinen 8.2 Liter der grösste Serienmotor der Welt wurde.

16-Zylinder Cabriolet von 1930 mit 7.4 Liter Hubraum und 165 PS.

Bekannte amerikanische Tuningfirma. Fabriziert eine modifizierte Version der Corvette C5.

[Control Area Network] Zweidraht-Datenleitung zur digitalen Vernetzung von Fahrzeug- Kom_ponenten. Zusammenspiel der einzelnen Steuergeräte in der KFZ-Elektronik.

So hiess der Mazda 626 in Japan.

Dies ist kein Kaffee, sondern ein Roadster, der zwischen 1991 bis 1998 von Suzuki ca. 20000 Mal gebaut wurde. Angetrieben wurde der 700 kg Flitzer von einem Dreizylinder Turbomotor mit 658 ccm, der 64 PS leistete und eine Spitze von gedrosselten 140 km/h ermöglichte.

[Center Automotive Research]: Abteilung der deutschen Fachhochschule in Gelsenkirchen.

Verbraucherstudie über die Zuverlässigkeit von Automobilen.