29 | 03 | 2024
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Aber bitte mit WLAN

Urlaub mit dem Camper, Freiheit pur. Von den vielen schönen Urlaubsimpressionen sollen die Daheimgebliebenen aber per Whats-App-Gruß oder Post in den sozialen Netzwerken auch was haben. Also muss WLAN her. Wie sieht es damit auf Campingplätzen aus?

 

Internetsignal auf Campingplätzen


Für viele Menschen spielt WLAN inzwischen eine wichtige Rolle bei der Urlaubsplanung. Möglichst freies Internet oder zu mindestens für wenig Geld soll es sein. Schließlich will man auch im Urlaub auf Instagram und Co unterwegs sein, Infos zu einem Ausflug googeln, eine Banküberweisung tätigen oder einfach nur die digitale Tageszeitung lesen. Wer mit dem Camper unterwegs ist, hat die Hoffnung, dass das doch auf einem modernen Campingplatz klappen sollte. Aber in der Realität ist es nicht immer ganz so einfach. Das dortige Internetsignal wird auf verschiedene Accesspoints auf dem Platz verteilt. Das geschieht mittels Strahlsender oder Kabel. Die Mobilfunkgeräte der Gäste können sich dann mit diesem Internetsignal verbinden. Sind Bäume im Weg, der WLAN-Empfänger des Gerätes ist zu schwach oder es sind zu viele Gäste, die gleichzeitig das Internet nutzen wollen, kann das zu schlechtem oder zu langsamem Internet führen.

 

WLAN-Verstärker hilft


Meist bringen die Gäste nicht nur ein Smartphone pro Person mit in den Urlaub. Gerne ist auch noch ein Tablet oder sogar eine Spielekonsole dabei. Gerade für zwischendurch oder wenn das Wetter schlecht ist, kann man etwa bei online Casinos ein Spielchen machen. Von schnellen Games mit
Spielautomaten bis Roulette oder Blackjack wird hier allerlei zum Zeitvertreib angeboten. Hat man sonst im Alltag zu wenig Zeit für Spiele, bietet sich der Urlaub durchaus an. Damit eine mögliche schlechte Internetverbindung das Gamen aber nicht zur ärgerlichen Angelegenheit werden lässt, ist die Anschaffung eines WLAN-Verstärkers eine sinnvolle Investition. Mit einem solchen WiFi-Repeater sorgt man dafür, dass das Smartphone, Tablet und Spielekonsole einen guten Empfang haben. Bricht das Signal auf dem Campingplatz oft ab, sorgt dieser Verstärker für eine bessere Signalübertragung. Der WLAN-Verstärker sollte drahtlos funktionieren und man sollte sich mittels eines Zugangscodes einloggen können, um ungeschützte Nutzung durch andere Campinggäste zu verhindern.

 

Wichtig bei Campingplatzbuchungen


Für längere Reisen sollte der
Camper gut ausgestattet sein. Hat man sich für einen WLAN-Verstärker entschieden, muss dieser noch auf 12 V-Betrieb umgerüstet werden. Ansonsten können die Geräte, die ursprünglich nur für 230 V-Betrieb vorgesehen werden, nur mit Landstrom am Campingplatz oder an einem Wechselrichter betrieben werden. Eine Nutzung auf einem Campingplatz ist also kein Problem und ermöglicht bei Umschaltung des Internetsignals auf einen Fernseher sogar das Streamen von Netflix und Co. Wenn einem gutes Internet wichtig ist, macht es auch Sinn, sich Campingplätze auszusuchen, die speziell mit gutem WLAN werben. Auch eine Reise in der Nebensaison bringt beim Thema Internet oft weniger Einschränkungen als zur Hauptreisezeit. Gibt man bei der Reservierung oder bei Ankunft direkt an, dass man gerne einen Stellplatz mit gutem Internetempfang möchte, kann der Platzwart sofern verfügbar einen entsprechenden Platz zuweisen. Meist gibt es Plätze, die günstiger zu den Accesspoints gelegen sind als andere.

 

Fazit


Wem guter Internetempfang beim Camperurlaub wichtig ist, sollte vorsorgen. Eine vorab Recherche über den gewählten Campingplatz oder ein zusätzlicher WLAN-Verstärker kann helfen.

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Lange Autofahrten richtig angehen – Tipps und Tricks um sicher ans Ziel zu kommen!


Wenn man sich einer längeren Reise mit dem Auto gegenübersteht, ist die richtige Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Denn eine mehrstündige Autofahrt kann nicht nur überaus anstrengend und kräftezehrend sein, sondern auch ein echtes Risiko für die eigene Person und andere Verkehrsteilnehmer. Müdigkeit und Unkonzentriertheit am Steuer sind einer der häufigsten Unfallursachen auf deutschen Straßen. Dementsprechend sollte man gerade bei längeren Autofahrten dafür sorgen, dass die Reise perfekt geplant wird, um Stresssituationen und Müdigkeit zu vermeiden. Sowohl die Fahrt an sich, als auch Ruhepausen, sowie Möglichkeiten für ein kurzes Schläfchen sollten bei mehrstündigen Autofahrten gut durchdacht sein. Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie mit einer Reihe von praktischen Tipps und Tricks unterstützt, um eine lange Autoreise deutlich angenehmer zu gestalten. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte höchste Priorität genießen, so dass man besonders längere Dienstreisen oder Autofahrten in den Urlaub mit der entsprechenden Vorbereitung angehen sollte.

Ruhepausen einhalten und für Ablenkung in den Standzeiten sorgen

Pausen während längeren Autofahrten sind unabdingbar, um sich und andere im Straßenverkehr nicht zu verletzen. Viele Autofahrer unterschätzen leider allerdings, dass sich die Konzentration nach ein mehreren Stunden Dauerfahrt hinter dem Steuer deutlich verschlechtern. Die Reaktionszeit nimmt ab und im schlimmsten Fall tritt sogar ein Sekundenschlaf auf. Demnach sollte man mindestens alle vier Stunden einen kurzen Halt an einer Raststätte machen und Fahrtzeiten von mehr als zehn Stunden am Tag vermeiden. Demnach ist es wichtig auch für die nötige Ablenkung während der Standzeiten zu sorgen. Durch Smartphones und Tablets ist dabei heutzutage möglich auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückzugreifen. Um Stress abzubauen und für etwas Ablenkung zu sorgen, während man gerade eine Ruhepause einlegt, können Online Casinos ein probates Mittel sein. Das Spielen um Echtgeld am Pokertisch oder an einem der zahlreichen Spielautomaten wie Book of Dead können müde Geister schnell wieder munter machen und die Anstrengungen aus dem Straßenverkehr schnell in den Hintergrund rücken. So sollte man sich in den Pausen mit einem abwechslungsreichen Freizeitangebot beschäftigen.Das Auto vor der Fahrt auf Herz und Nieren testenEhe es auf eine längere Autofahrt geht, sollte man den Zustand seines fahrbaren Untersatzes genau unter die Lupe nehmen. Hier kann es sich durchaus lohnen eine Werkstatt aufzusuchen, um einen Fachmann nach versteckten oder unbemerkten Mängeln suchen zu lassen. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte nicht vernachlässigt werden, so dass vor allem sicherheitsrelevante Teile sorgfältig überprüft werden sollten.

Schlafmöglichkeiten für lange Autofahrten buchen

Müdigkeit kann zu einem echten Problem auf langen Autoreisen werden. Demnach ist es sinnvoll eine längere Dienstfahrt oder die Reise in den Urlaub mit verschiedenen Routenpunkten zu versehen, an denen eine Schlafmöglichkeit bereitsteht. Das Einchecken in einem Hotel, um eine Autofahrt auf mehrere Tage aufzuteilen, ist überaus sinnvoll, um voll konzentriert und fit im Straßenverkehr zu sein. So ist es ratsam vor dem Reisestart eine Route auszuarbeiten und an verschiedenen Punkten ein Hotel zu buchen, um sich auszuschlafen. Als Tipp: Günstige Schlafmöglichkeiten findet man sehr oft in kleinen Vororten, so dass es sich durchaus lohnen kann die Route auch durch unbekannte Städte und Gemeinde zu planen.

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Training im Formel-1-Sport – so halten sich die Fahrer fit

Sport Jogging Formel1

 

Fußballer sind bei weitem nicht die einzigen Sportler, die sich um eine gute Fitness bemühen müssen. Das ist auch bei vielen anderen Sportarten der Fall. Sogar beim Formel 1 spielt die körperliche Fitness eine entscheidende Rolle. Das Training umfasst jedoch noch einiges mehr. Es ist also durchaus interessant, einen Blick darauf zu werfen, wie das Training von Formel-1-Fahrern eigentlich aussieht. Eins vorweg: In einigen Punkten unterscheidet es sich kaum von anderen Sportarten.

Simulationen sind für das Training unersetzlich

Professionelle Fahrer des Formel-1-Sports sind keineswegs immer auf der Piste. Oft trainieren sie in den eigenen vier Wänden oder einer dafür vorhergesehenen Institution. Ein großer Teil des Trainings erfolgt dabei über Simulationen. Technisch gesehen haben Formel 1 und eSport also durchaus Gemeinsamkeiten. Bei den Simulatoren handelt es sich aber selbstverständlich nicht um irgendwelche Games, sondern um ausgefeilte Programme, die speziell für das Training von Formel-1-Fahrern ausgelegt sind. Nicht selten sind diese Programme mit unterschiedlichen Geräten verbunden. Das Ganze ist also realistischer als vor dem heimischen PC. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich steckt eine komplexe Elektronik dahinter. Durch Augmented und Virtual Reality könnten sich die Simulatoren in Zukunft noch weiterentwickeln. Das wiederum könnte sogar passionierten Spielern den Weg in den Formel-1-Sport ebnen. Ob dieser Fall eintreffen wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.

Ein großes Team aus Profis erstellt den Trainingsplan

Professionelle Formel-1-Sportler haben eigentlich keinen direkten Einfluss auf ihr Training. Was letztendlich an der Tagesordnung steht, wird von einem Team aus Profis entschieden. Diese gestalten den kompletten Trainingsplan von Anfang bis Ende. Daher ist der gesamte Trainingsplan mit einer Menge Wissenschaft verbunden. Das Team führt unterschiedliche Analysen durch, was für ein Training am besten ist, um den Erfolg beim Sport zu gewährleisten. Wie es auch bei anderen Sportarten der Fall ist, spielen auch hier Ruhephasen eine wichtige Rolle. Schließlich muss sich der Körper nach dem Training erst wieder regenerieren. Das ist selbst dann wichtig, wenn keine körperlich anstrengenden Tätigkeiten durchgeführt werden. Schließlich sind Formel-1-Sportler viel unterwegs. Der Körper braucht also so oder so Ruhephasen.

Vor der Saison ist das Training am intensivsten

Professionelle Formel-1-Sportler trainieren nicht immer mit derselben Intensität. Wirklich anstrengend wird es meist erst vor der Saison. In der Regel wird dann täglich etwa 4 bis 6 Stunden trainiert. Wie das Training aussieht, lässt sich pauschal nicht sagen. Jedes Team hat diesbezüglich andere Vorstellungen. Typische Workouts sind Joggingläufe, Fahrradtouren, Schwimmsessions, Klettersessions und Workouts im Studio. Es kann also schon mal ziemlich turbulent zugehen.

Training zielt auf geringen Körperfettanteil ab

Beim Formel-1-Sport entscheiden manchmal Zehntelsekunden über Sieg oder Niederlage. Das hat dazu geführt, dass das Training stark darauf abzielt, den Körperfettanteil der Fahrer zu reduzieren. Es geht also nicht nur um das Fahren selbst. Durch ein geringes Gewicht soll mehr Tempo erreicht werden. Das Training an sich ist also noch lange nicht alles. Fahrer müssen auch auf ihre Ernährung achten. Ansonsten würden wir zumindest einige wenige übergewichtige Formel-1-Fahrer sehen. Das ist allerdings bis dato nicht der Fall. Tatsächlich zählt die Formel 1 zu den Sportarten, wo das Gewicht der Fahrer mit am wichtigsten ist.

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Mercedes zeigt sich: Erstes Eindruck des neuen Formel 1-Wagens enthülllt

 

Bevor es im Frühling auf die internationalen Rennstrecken geht, stellen die Formel 1-Teams traditionell ihre neuen Wagen vor. Lackiert, auf Glanz poliert und im neuen Design sollen die PS-Boliden nämlich nicht nur mit Schnelligkeit überzeugen, sondern auch im frischen Look. Nun hat Mercedes die ersten Bilder enthüllt.  

Auf den etwas sperrigen Namen F1 W11 EQ Power+ hört der neue Rennwagen im Stall von Mercedes. Obwohl die Präsentation des Wagens erst in einigen Tagen über die Bühne geht, zeigte der Autohersteller bereits vorab einige Bilder seiner neuesten Entwicklung. Klassisch und schon fast traditionell kommt die neue Farbgestaltung daher, die sich in bekannten Grautönen und silbernem Glanz präsentiert.

Dennoch gibt es einige Erneuerungen, die ins Auge fallen: Auf den Sponsorenflächen präsentieren sich neue Marken, die den Wagen zum echten Hingucker werden lassen. Die britische Gruppe INEOS platziert sich hier nämlich als neuer Sponsor und wird für mindestens 5 Jahre als Partner an der Seite von Mercedes fahren.

Quelle: Pixabay

 

Design noch nicht endgültig

Wer sich die veröffentlichten Bilder genauer anschaut, wird jedoch eine kleine Überraschung feststellen: Zwar wurde die neue Beklebung und Lackierung des Wagens vorgestellt, doch der genutzte Wagen ist noch immer das Vorjahresmodell von Mercedes. Ein kleiner Kniff, um die Spannung auf das endgültige Design des finalen Wagens zu schüren. Dieser wird erst in den kommenden Tagen der Öffentlichkeit präsentiert. Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, der die Präsentation begleitete, ein wichtiger Schritt, um die Spannung sowie das Interesse aufrechtzuerhalten.

Kurz vor der Präsentation des neuen Rennschlittens steht ebenfalls Konkurrent Ferrari. Für Fahrer Sebastian Vettel könnte es die letzte Fahrt im neuen Wagen werden. Der auslaufende Vertrag und die ungewisse Zukunft lassen die Wege für die folgenden Jahre noch offen. Fans und Kenner sind sich sehr sicher, dass auch Mercedes-Fahrer Hamilton dem deutschen Rennprofi wieder davonfahren und die Formel 1 2020 so für sich entscheiden wird. Der Blick auf die Sportwetten bestätigt diesen Eindruck: Aktuell sprechen die Quoten für Hamilton bei 1,67 im Gegensatz zu Vettel mit 8,00 (Stand 11.02.). Wer das Rennen letztendlich für sich zu entscheiden weiß, wird sich im Dezember zeigen. Spannend wird es jedoch allemal werden.

Quelle: Pixabay

 

Ausrutscher auf dem Design-Board

Was allerdings jetzt schon sicher ist: Eine Panne in Sachen Design brauchen weder Ferrari noch Mercedes in diesem Jahr zu fürchten. Hier gehen die Verantwortlichen den sicheren Weg. Anders gestaltete sich dies in der Vergangenheit bei den Mitfahrern und Teams: So zeigte sich 2017 Renault mit übermäßig großer Finne, die zwar dem Luftwiderstand zugutekam, aber optisch nicht besonders gut ankam. Auch die Konstruktion von BMW und seinen zwei deplatzierten Streben am Frontflügel gehören glücklicherweise schon wieder der Vergangenheit an.

Der Spagat zwischen dynamischen Fahrverhalten und modernem Design, der im Wagen eine Einheit bilden soll, ist sicherlich nicht leicht zu konzipieren. Jedem soll es recht gemacht werden, jeder bringt seine Meinung ein, die technischen Details geben den Rest. Für die Designer kein leichtes Unterfangen, denn neben den Siegen stehen auch hohe Sponsorensummen im Hintergrund. Für 2020 scheint es jedoch auf ganzer Linie geklappt zu haben – zumindest bei den bisher erhaltenen Eindrücken von Ferrari und Mercedes. Wie sich die anderen Rennställe präsentierten, zeigen die nächsten Wochen.

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Tuning auf höchstem Niveau - Die Geschichte des Edeltuners AMG

 

AMG Mercedes

 

Wenn es um Tuning und Fahrzeug-Veredelung geht, gibt es zahlreiche renommierte Anbieter, doch die Mercedes-AMG GmbH, auch AMG genannt, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das Unternehmen hat sich eigens auf das High-Performance-Tuning von Mercedes-Modellen spezialisiert. Der Firmenname setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer Aufrecht und Melcher sowie dem ursprünglichen Firmensitz Großaspach zusammen. Seit 1967 entwickelt AMG in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz hochwertige Fahrzeugkonzepte und tritt dabei als OEM für das schwäbische Automobil-Unternehmen auf. Die AMG-Version eines Mercedes-Modells gilt dabei für gewöhnlich als die stärkste motorisierte Auflage.

 

Den Rennsport im Blut

Aufrecht und Melcher arbeiteten in den 1960er Jahren in der Entwicklungsabteilung für den Rennsport bei Daimler-Benz. Hier waren sie Teil der legendären ersten Silberpfeile und der Entwicklung des 300 SE Rennmotors. Nachdem der Konzern seine Rennsportaktiviäten einstellte, arbeiten sie weiter in der High-Performance-Entwicklung und gründeten ein paar Jahre später AMG. Auch hier blieben sie zunächst dem Racing verpflichtet und tunten Motoren für diverse Rennteams. Einer der ersten großen Erfolge war dann der Sieg in seiner Klasse des AMG Mercedes 300 SEL 6.8 beim 24-Stunden Rennen von Spa im Jahr 1971. Auto, Motor und Sport erinnert sich an die „rote Sau“ von AMG.

 

Vom Veredler zum Motorenhersteller

Anfang der 1970er Jahre spezialisierte sich AMG dann auf das Customizing und die Individualisierung diverser Mercedes-Modelle. 1967 erfolgte dann der Umzug nach Affalterbach, wo sich auch heute noch die Geschäftszentrale befindet. Wenige Jahre später erreichte AMG den nächsten Meilenstein der Unternehmensgeschichte. Mit dem Bau eines eigenen Motors wächst schließlich der Mythos AMG. Dies liegt vor allem an dem 1986 vorgestellten 5,0 Liter V8 Motor im E-Klasse Coupé. Zum Ende des Jahrzehnts arbeiten Daimler und AMG auch wieder im Motorsports zusammen. Zunächst für die DTM später dann auch in der Formel 1. Aus der Zusammenarbeit in der Tourenwagen Meisterschaft ist dann eine strategische Kooperation entstanden, die AMG zu einem festen Partner von Mercedes machte. Von nun an gingen AMG und Mercedes Hand in Hand, was AMG nochmals einen weiteren Popularitätsschub gab.

 

Racing-Performance in verschiedenen Klassen

Seitdem ist die Marke AMG im Ansehen immer weiter gestiegen. Sowohl auf der Rennstrecke als auch für den privaten Bereich bietet das Unternehmen eine verlässliche Performance im oberen Drehzahlbereich. Das Vorzeigeprojekt im Rennsport ist eindeutig aber das Formel 1 Team, welches seit 2010 als Mercedes AMG Petronas F1 Team an den Start geht und seit 2012 komplett in der Hand von Mercedes-Benz ist. Dass man mit Nico Rosberg und Michael Schumacher zwei deutsche Fahrer, darunter den erfolgreichsten F1-Piloten aller Zeiten, vorstellen konnte, war für die Vermarktung, beispielsweise bei der BILD, natürlich Gold wert. Während es auf der Rennstrecke zunächst nur durchwachsen lief, schwung sich das Team in den folgenden Jahren zur dominierenden Kraft in der Formel 1 auf. Seit 2015 gingen sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteursmeisterschaften an die Silberpfeile. Auch in diesem Jahr ist Lewis Hamilton, der bei den Wetten Online auf Betfair mit einer Quote von 2.88 (Stand 29.10.) zu den großen Favoriten auf den WM-Titel zählt, wieder mit am Start. Der nächste WM-Erfolg ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

AMG hat sich vom kleinen Ingenieursbüro zu einem der renommiertesten High-Performance-Ausrüster und Rennsportteams der Welt entwickelt. AMG ist wahrlich eine Marke für sich.

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Grundprinzip des Getriebes

 

Gangschaltung GetriebeWelche Funktion ein Getriebe hat, kann man kurz und bündig unserem entsprechenden Eintrag im hauseigenen Autolexikon entnehmen. Grundsätzlich geht es darum, dass auf dem Weg, über den Kraft vom Motor auf die Räder übertragen wird, zwischen unterschiedlichen Zahnradkombination hin und her gewechselt werden kann. Diese Änderung von Bewegungsgrößen ist notwendig, weil das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Rädern nicht zu jedem Zeitpunkt dasselbe sein darf.

Von außen betrachtet sieht ein ausgebautes, aber immer noch geschlossenes Getriebe nicht sonderlich aussagekräftig aus und gibt nichts darüber preis, was in seinem Inneren vorgeht. Im Grunde sieht man ein Maschinenelement, das entfernt an eine Kombination aus Zylinder und Kegel erinnert. Gewisse Parallelen zum Fahrrad sind nicht von der Hand zu weisen. Man denke dabei nur an eine Nabenschaltung, die in der Achse des Hinterrads untergebracht ist. Auch dort ist vom Innenleben nicht viel zu sehen, denn das Gehäuse hält das Schaltwerk vor neugierigen Blicken verborgen. Eine zweite Gemeinsamkeit ist die notwendige Unterbrechung des Kraftflusses, um zwischen verschiedenen Gängen zu wechseln.

Natürlich kann man diese Unterbrechung als Radler leichter herbeiführen, denn als Autofahrer. Man hört einfach für eine Sekunde auf, in die Pedale zu treten und voi­ là: Man kann schalten. Beim Automobil, wo es einen deutlich stärkeren Kraftfluss zu unterbrechen gilt, ist es etwas umständlicher: Man nimmt den Fuß vom Gas und tritt das Kupplungspedal, um vorübergehend den Motor mechanisch vom Getriebe zu trennen. Während dieser Trennung kann man dann schalten.

Um sich die Funktionsweise im Inneren eines Pkw-Getriebes bildlicher vorstellen zu können, bietet sich womöglich eher der Vergleich mit einer Kettenschaltung beim Zweirad an. Im Gegensatz zur bereits angesprochenen Nabenschaltung oder zum Getriebe eines Kraftfahrzeugs muss hier zwar der Kraftfluss aufrechterhalten werden, damit der Schaltvorgang überhaupt vollzogen werden kann. Was diese Schaltung aber sehr deutlich erkennen lässt, da die verschiedenen Zahnkränze offen liegen, ist das Prinzip der Änderung des Übersetzungsverhältnisses. Je nachdem, über welches Zahnrad die Kette geführt wird, tritt es sich leichter oder schwerer.

 

Eventuelle Getriebeprobleme

Ähnlich kann man es sich beim Getriebe vorstellen. Per Schaltknüppel wechselt man je nach Anforderung zwischen den Gängen. Beim Anfahren oder Fahrten über Steigungen braucht man den ersten Gang, bei voller Fahrt den höchsten. Normalerweise lässt sich der Schaltknüppel recht einfach betätigen. Motor und Getriebe sind voneinander getrennt und die gewünschte Zahnradpaarung kann problemlos hergestellt werden. Sollten dagegen unvorhergesehenerweise Probleme auftreten, etwa ein klackerndes Geräusch beim Schalten oder ein Herausspringen von Gängen, ist es gut möglich, dass eine Getriebereparatur erforderlich ist.

 

Das richtige Getriebe für den einzelnen Fahrertyp

Nicht jedem liegt das Betätigen des Schalthebels. Wer es gern komfortabler beim Gangwechseln hat, für den eignen sich Fahrzeuge mit Automatikgetriebe wohl am besten. Auch die Direktschaltgetriebe bzw. Doppelkupplungsgetriebe sind bei vielen Autofahrern sehr beliebt. In ihrer Bedienung sind sie durchaus mit dem Automatikgetriebe vergleichbar. Die DSG-Getriebe bescheren dem Fahrer neben einem im Vergleich zur Automatik besseren Beschleunigungsverhalten auch noch andere Vorteile, wie eine höhere Lebensdauer oder einen reduzierten Spritverbrauch. Außerdem fallen bei der Produktion eines DSG geringere Kosten an und die Bauform dieses Getriebes fällt alles in allem kompakter aus, als bei der Automatik.

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Neuer Bußgeldkatalog am 1. Mai 2014 in Flensburg

Fahrer eines Autos müssen sich am 1. Mai 2014 auf einen neuen Bußgeldkatalog für schwere Verstöße bei Fahrten mit dem KFZ einstellen. Die Flensburger Verkehrssünderdatei wird nach mehr als 50 Jahren grundlegend neu geordnet.  Von dem Level zwischen 1 bis 7 Punkten gibt es künftig je nach  Vergehensschwere zwischen 1und 3 Punkte. Der Führerschein wird knapp bei der Hälfte von 8 Punkten als bisher bei 18 Punkten entzogen. Bei dem Punkteabbbau wird es auch in Zukunft freiwillige Besuche von Verständniß-Schulungen geben in denen ein Punkt in dem Zeitraum von fünf Jahren abbaubar ist, falls der Fahrer maximal 5 Punkte angesammelt hat.
Aufgenommen werden Verstöße die Gefahr gegen die Sicherheit (sicherheitsgefährdend) darstellen. Punkte wegen leichter Ordungswidrigkeiten sollen gelöscht werden. Die vorhandenen Punkte sollen nach dem neuen Punktesystem umgerechnet werden. Die Geldbußen sollen teurer werden.


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Autoteile – sicher und günstig

auto felgeJeder, der ein älteres Auto fährt, kennt das. Grundsätzlich läuft das Fahrzeug ja. Das einzig nervige sind die häufiger werdenden Werkstattbesuche. Wer noch den Kundendienst regelmäßig machen lässt, löhnt richtig. Schließlich soll der Wert eines scheckheftgepflegten Autos ja höher sein. Zunächst investiert der Autobesitzer aber kräftig. Die Höhe der Werkstattrechnungen hängt dabei entscheidend von der Automarke ab. Das deutsche Trio BMW, Mercedes und VW spielt da ganz oben in der Liga mit. Ausländische Marken sind erheblich günstiger, allen voran Fiat und Dacia.
Kundendienst und Autoteile gehen ins Geld

Der Kundendienst selbst kann mit seinen vorgegebenen Arbeiten schon recht teuer sein. Dazu kommen eventuell notwendige Autoteile, wie Filter, Bremsen, Stoßdämpfer, Auspuff oder Bremsen. Wer viel fährt, muss natürlich früher mit dem Austausch der Verschleißteile rechnen. Autoteile sind ja nicht nur funktional, sondern auch sicherheitsrelevant. So stellen nicht nur abgefahrene, sondern auch alte Autoreifen ein Sicherheitsrisiko dar. Wer nach gebrauchten Reifen Ausschau hält, sollte daher auf die DOT achten. Die vierstellige Nummer steht auf jedem Reifen und zeigt das Herstellungsdatum an, beispielsweise 0411 (April 2011). Älter als 6 Jahre darf kein Reifen sein, wenn er seine Fahreigenschaften ausspielen soll.

Sparen mit gebrauchten Autoteilen

Ein Verschleißteil muss ausgetauscht werden, da führt kein Weg dran vorbei. Aber muss es immer ein Original Ersatzteil sein vom Hersteller? Gehen gerade bei Gebrauchtfahrzeugen nicht auch Ident- bzw. Nachbauteile oder gar gebrauchte Ersatzteile? Schon unter dem Umweltaspekt ist nachhaltiges Verhalten angesagt. Anstatt Autoteile, die noch gebrauchsfähig sind, auf den Schrott zu werfen, werden sie wiederverwertet. Erste Adresse für die Suche sind dabei natürlich Autoverwertungen. Dafür gibt es auch eine Plattform mit einem online Autoverwertung Shop.
Auf Autoparts24 findet der Suchende sicherlich das passende Autoteil. Über 100 angeschlossene Autoverwerter sorgen für ein umfassendes Angebot.

Vorsicht vor gefälschten Autoteilen

Wer nicht bequem online nach gebrauchten Autoteilen stöbern möchte, sondern das Abenteuer sucht, geht auf Teilebörsen. Neben dem Nervenkitzel, ob das passende Teil angeboten wird, zählt der Spaß am Handeln. Allerdings fährt auch immer das Risiko mit. Wie erkennt der Laie oder Interessierte, welches Ersatzteil gefälscht ist? Am fehlenden Logo des Herstellers sicher nicht, denn auch Ident- und Nachbauteile haben kein Logo. Ein Blick auf eine Prüfnummer des KBA (Kraftfahrtbundesamt) oder das ECE-Prüfzeichen schafft Klarheit. Wer nicht auf Teilebörsen geht, sondern im Internet sein Glück versucht, achtet auf das Impressum. Seriöse Firmen haben ihre vollständige europäische Adresse eingestellt. Auch wenn ein Angebot zu schön klingt, um wahr zu sein, lieber die Finger weglassen. Wenn alles passt, dann spricht nichts gegen ein Schnäppchen.

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Autokosten sind gestiegen

Autokosten-Index, Winter 2010.

Autokosten-Index, Winter 2010.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

Die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt von Autos sind im vergangenen Jahr um durchschnittlich 3,7 Prozent gestiegen. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten stiegen lediglich um 1,1 Prozent. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Autokosten-Index, den der ADAC gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt vierteljährlich bekanntgibt. Verantwortlich für die deutliche Verteuerung des Autofahrens sind laut ADAC die immens gestiegenen Kraftstoffpreise. Sie kletterten im Vergleich zu 2009 um 11,2 Prozent.

Im Dezember 2010 lag der Kraftfahrer-Preisindex um vier Prozent über dem Wert vom Dezember 2009. Mit 1,7 Prozent Anstieg nimmt sich hingegen der Lebenshaltungsindex vom Dezember geradezu bescheiden aus. Ursächlich dafür sind die massiv verteuerten Kraftstoffe. Sie kletterten im Dezember 2010 auf den höchsten Stand seit Sommer 2008 und legten gegenüber Dezember 2009 um 12,4 Prozent zu.

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