Autoland Deutschland – warum der Titel verdient ist
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Autoland Deutschland – warum der Titel verdient ist
Deutschland gilt weltweit als eine Autonation und es gibt fast niemanden, der nicht zumindest die ein oder andere Automarke aus Deutschland kennt. Das ist allerdings mehr als nachvollziehbar, denn es gibt einige Gründe, die Deutschland zum Autoland machen und welche das sind, möchten wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.
Autobahnen ohne Tempolimit
Einer der Hauptgründe dafür, dass Deutschland überhaupt erst ein Autoland werden konnte, sind ohne Frage die Autobahnen ohne Tempolimit, denn sie tragen dazu bei, dass Autobauer ein größeres Interesse daran haben, leistungsfähige Fahrzeuge zu bauen. Autos mit über 250 km/h sind somit keine Seltenheit und das geht selbsterklärend auch mit einem hohen Maß an Adrenalin einher. Das Adrenalin auf den Autobahnen Deutschlands ist mit der Spannung vergleichbar, die man beim Spielen von Blackjack, Poker oder anderen Tischspielen erlebt. Die Tätigkeit ist inzwischen auch in zahlreichen Online Casinos und theoretisch sogar während einer Autofahrt möglich: Zumindest im Stau, denn die Webseiten der meisten virtuellen Spielbanken sind für mobile Geräte optimiert oder es steht eine App zur Verfügung. Im Gegensatz zum Fahren auf einer Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung sollte man sich beim Spielen jedoch immer ein Limit setzen.
Starke Marken
Viele deutsche Autobauer gibt es bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und schon damals galten sie als Inbegriff für Qualität. Daran hat sich bis heute nichts geändert, aber inzwischen sind deutsche Autos auf der ganzen Welt bekannt – die meisten beliebten Automarken (Audi, BMW, Mercedes usw.) haben hier ihren Ursprung.
Erfolge im Motorsport
Lange Zeit galt Ferrari als das beste Formel-1-Team der Welt, aber diesen Titel hat sich inzwischen Mercedes geschnappt, womit eine deutsche Automarke den Motorsport dominiert und das bereits seit 2014. Zudem kommt die Rennsportlegende Michael Schumacher – neben einigen anderen Ikonen – ebenfalls aus Deutschland. Alles in allem haben wir ein beachtliches Rennsporterbe, was auch dazu beigetragen hat, dass sich Deutschland als Autoland etablieren konnte.
Geringe Bußgelder
Zwar ärgern wir uns auch hierzulande über Bußgelder, aber trotzdem können wir nicht leugnen, dass es Autofahrer in anderen Ländern diesbezüglich schlechter haben: Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts sind deutlich geringer als beispielsweise in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Die geringen Bußgelder tragen dazu bei, dass das Fahren in Deutschland mehr Spaß macht und das kommt ebenfalls dem Ruf als Autonation zugute.
Keine wirkliche Konkurrenz
Der Automarkt ist hart umkämpft und zu sagen, dass die deutschen Autobauer keine Konkurrenz haben, klingt zugegebenermaßen arrogant. Natürlich gibt es auch außerhalb Deutschlands gute Automarken und ein Beispiel dafür wären die Modelle von Ferrari. Gerade im Luxussegment macht Ferrari zugegebenermaßen einiges her, aber trotzdem sind die Verkaufszahlen von Konkurrenten wie Mercedes um ein Vielfaches höher. Dasselbe gilt für andere Marken wie Cadillac und Lexus. Lediglich einige Größen wie Ford und Honda können deutschen Autobauern ein Stück weit Konkurrenz machen, aber in puncto Qualität haben Fahrzeuge aus Deutschland trotzdem die Nase vorn. Nicht ohne Grund konnten sich die hiesigen Marken weltweit etablieren und zu einem Vorzeigebeispiel deutscher Qualität werden.