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Mercedes-Benz Vision S 500 Plug-in Hybrid_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 11. September 2009. Kurz nach dem Markstart des Mercedes-Benz S 400 Hybrid zeigen die Stuttgarter auf der IAA vom 17. September bis 27. September 2009 in Frankfurt die Vision S 500 Plug-in Hybrid. Dabei handelt es sich um das erste Oberklassemodell in der Kategorie „Dreiliter-Auto“. Der Technologieträger zeigt die Zukunft des modularen Hybrid-Systembaukastens von Mercedes-Benz. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid kann bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch und damit ohne lokale Emissionen fahren.
Mit seinem effizienten Antrieb und den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht er einen zertifizierten Verbrauch von lediglich 3,2 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 74 Gramm pro Kilometer im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) demonstriert der Versuchsträger von Mercedes-Benz die Zukunftsfähigkeit kommender S-Klasse-Generationen. Die Verbrauchswerte werden durch die Kombination eines Plug-in-Hybridantriebs mit Effizienz steigernden Blue Efficiency-Maßnahmen ermöglicht. Gleichzeitig steht die Vision S 500 Plug-in Hybrid für alle S-Klasse typischen Merkmale: Spitzenkomfort, herausragende Sicherheit und souveräne Leistung.
Der Antrieb des Konzeptfahrzeugs besteht aus drei Hauptkomponenten: einem V6-Benziner mit Direkteinspritzung der nächsten Generation, einem Hybridmodul mit circa 44 kW /60 PS Leistung sowie einer Lithiumionen-Batterie mit mehr als zehn kWh Speicherkapazität, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid beschleunigt in 5,5 Sekunden von Null auf 100 km/h.
Das im Vergleich zum S 400 Hybrid unterscheidet sich das dreimal so starke Hybridmodul konstruktiv nur unwesentlich von dem kompakten, scheibenförmigen 15 kW / 20 PS-Elektromotor, der im S 400 arbeitet. Daher kann es ebenfalls in das Gehäuse der Siebenstufen-Automatik „7G-Tronic“„integriert werden. Der Innenraum des Versuchsträgers bleibt bei dieser Modellvariante damit ebenso erhalten wie beim S 400 Hybrid.
Während die extrem kompakte Lithiumionen-Batterie des S 400 Hybrid mit 0,9 kWh in dessen Motorraum Platz findet, benötigt der mit über zehn kWh deutlich leistungsfähigere Lithiumionen-Akku der Vision S 500 mehr Einbauraum. Der Stromspeicher ist hinter den Rücksitzen im Kofferraum platziert. Diese Einbauposition der Batterie über der Hinterachse bringt entscheidende Vorteile: Die Gewichtsverteilung im Fahrzeug ist ausgewogen, das Volumen des Benzintanks bleibt langstreckentauglich. Zudem gewährleistet die geschützte Einbaulage bestmögliche Crash-Sicherheit.
Einen wesentlichen Unterschied zum herkömmlichen Hybrid-Konzept macht die Plug-in-Batterie aus, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Mit ihr kann die Vision S 500 bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Der Schnelllademodus mit einer Ladeleistung von 20 kW dauert weniger als 60 Minuten. Eine Standardladung an einer handelsüblichen Steckdose mit 3,3 kW dauert bei komplett entladener Batterie rund viereinhalb Stunden.
Das Gesamtgewicht der elektrischen Komponenten beträgt beim aktuellen Versuchsfahrzeug 215 Kilogramm. Die Lithiumionen-Batterie wiegt rund 130 Kilogramm, erheblich weniger als eine herkömmliche NiMH-Batterie mit gleicher Kapazität, die 180 bis 200 kg wiegen würde. Den Energievorrat der Batterie frischt das Hybridmodul auch während der Fahrt auf: durch die so genannte Rekuperation, die Nutzung der Bremsenergie.
Die Hochleistungsbatterie und das circa 44 kW / 60 PS starke Hybrid-Modul ermöglichen rein elektrisches Fahren über eine Distanz von bis zu 30 Kilometern, was für viele Fahrten in der Stadt völlig ausreichend ist. Dort ist die Vision S 500 Plug-in Hybrid zügig, sehr komfortabel und lokal emissionsfrei unterwegs. Reicht die Leistung des Elektromotors nicht mehr aus, etwa bei schnellerer Fahrt oder an sehr steilen Anstiegen, wird der Benzinmotor automatisch gestartet und dem Antriebsstrang zugeschaltet.
Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Plug-in Hybrid stellt der jüngst vorgestellte Diesel-Hybrid Vision E 300 Blue-Tec Hybrid dar. Er basiert, wie der S 400 Hybrid und die Vision S 500 Plug-in Hybrid, auf dem modularen Hybridbaukasten von Mercedes-Benz. In dieser seriennahen Studie ist der neue 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit dem 15 kW / 20 PS starken Hybridmodul kombiniert, das auch im S 400 Hybrid eingesetzt wird, aber zusätzlich rein elektrisches Fahren ermöglicht.
Die Vision E 300 Blue-Tec Hybrid benötigt mit dieser Antriebskonfiguration lediglich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (vorläufiger Wert). Das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 119 Gramm pro Kilometer bei einer Leistung von 165 kW / 224 PS und einem Drehmoment von 580 bis 600 Newtonmetern. (ampnet/Sm)
Daten: Vision S 500 Plug-in Hybrid*
Verbrennungsmotor: V6-Benziner, vier Ventile pro Zylinder
Hubraum: 3,5 l
Hybridmodul
Bauart: Permanenterregte Synchronmaschine
Nennleistung: circa 44 kW / 60 PS
Nenndrehmoment: 250 Nm
Leistung und Kraftstoffverbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,5 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Kraftstoffverbrauch: 3,2 l/100 km (kombiniert)*
CO2-Emissionen: 74 g/km (kombiniert)*
*vorläufige Werte
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Mercedes-Benz Vision S 500 Plug-in Hybrid_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 11. September 2009. Kurz nach dem Markstart des Mercedes-Benz S 400 Hybrid zeigen die Stuttgarter auf der IAA vom 17. September bis 27. September 2009 in Frankfurt die Vision S 500 Plug-in Hybrid. Dabei handelt es sich um das erste Oberklassemodell in der Kategorie „Dreiliter-Auto“. Der Technologieträger zeigt die Zukunft des modularen Hybrid-Systembaukastens von Mercedes-Benz. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid kann bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch und damit ohne lokale Emissionen fahren.
Mit seinem effizienten Antrieb und den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht er einen zertifizierten Verbrauch von lediglich 3,2 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 74 Gramm pro Kilometer im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) demonstriert der Versuchsträger von Mercedes-Benz die Zukunftsfähigkeit kommender S-Klasse-Generationen. Die Verbrauchswerte werden durch die Kombination eines Plug-in-Hybridantriebs mit Effizienz steigernden Blue Efficiency-Maßnahmen ermöglicht. Gleichzeitig steht die Vision S 500 Plug-in Hybrid für alle S-Klasse typischen Merkmale: Spitzenkomfort, herausragende Sicherheit und souveräne Leistung.
Der Antrieb des Konzeptfahrzeugs besteht aus drei Hauptkomponenten: einem V6-Benziner mit Direkteinspritzung der nächsten Generation, einem Hybridmodul mit circa 44 kW /60 PS Leistung sowie einer Lithiumionen-Batterie mit mehr als zehn kWh Speicherkapazität, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid beschleunigt in 5,5 Sekunden von Null auf 100 km/h.
Das im Vergleich zum S 400 Hybrid unterscheidet sich das dreimal so starke Hybridmodul konstruktiv nur unwesentlich von dem kompakten, scheibenförmigen 15 kW / 20 PS-Elektromotor, der im S 400 arbeitet. Daher kann es ebenfalls in das Gehäuse der Siebenstufen-Automatik „7G-Tronic“„integriert werden. Der Innenraum des Versuchsträgers bleibt bei dieser Modellvariante damit ebenso erhalten wie beim S 400 Hybrid.
Während die extrem kompakte Lithiumionen-Batterie des S 400 Hybrid mit 0,9 kWh in dessen Motorraum Platz findet, benötigt der mit über zehn kWh deutlich leistungsfähigere Lithiumionen-Akku der Vision S 500 mehr Einbauraum. Der Stromspeicher ist hinter den Rücksitzen im Kofferraum platziert. Diese Einbauposition der Batterie über der Hinterachse bringt entscheidende Vorteile: Die Gewichtsverteilung im Fahrzeug ist ausgewogen, das Volumen des Benzintanks bleibt langstreckentauglich. Zudem gewährleistet die geschützte Einbaulage bestmögliche Crash-Sicherheit.
Einen wesentlichen Unterschied zum herkömmlichen Hybrid-Konzept macht die Plug-in-Batterie aus, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Mit ihr kann die Vision S 500 bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Der Schnelllademodus mit einer Ladeleistung von 20 kW dauert weniger als 60 Minuten. Eine Standardladung an einer handelsüblichen Steckdose mit 3,3 kW dauert bei komplett entladener Batterie rund viereinhalb Stunden.
Das Gesamtgewicht der elektrischen Komponenten beträgt beim aktuellen Versuchsfahrzeug 215 Kilogramm. Die Lithiumionen-Batterie wiegt rund 130 Kilogramm, erheblich weniger als eine herkömmliche NiMH-Batterie mit gleicher Kapazität, die 180 bis 200 kg wiegen würde. Den Energievorrat der Batterie frischt das Hybridmodul auch während der Fahrt auf: durch die so genannte Rekuperation, die Nutzung der Bremsenergie.
Die Hochleistungsbatterie und das circa 44 kW / 60 PS starke Hybrid-Modul ermöglichen rein elektrisches Fahren über eine Distanz von bis zu 30 Kilometern, was für viele Fahrten in der Stadt völlig ausreichend ist. Dort ist die Vision S 500 Plug-in Hybrid zügig, sehr komfortabel und lokal emissionsfrei unterwegs. Reicht die Leistung des Elektromotors nicht mehr aus, etwa bei schnellerer Fahrt oder an sehr steilen Anstiegen, wird der Benzinmotor automatisch gestartet und dem Antriebsstrang zugeschaltet.
Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Plug-in Hybrid stellt der jüngst vorgestellte Diesel-Hybrid Vision E 300 Blue-Tec Hybrid dar. Er basiert, wie der S 400 Hybrid und die Vision S 500 Plug-in Hybrid, auf dem modularen Hybridbaukasten von Mercedes-Benz. In dieser seriennahen Studie ist der neue 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit dem 15 kW / 20 PS starken Hybridmodul kombiniert, das auch im S 400 Hybrid eingesetzt wird, aber zusätzlich rein elektrisches Fahren ermöglicht.
Die Vision E 300 Blue-Tec Hybrid benötigt mit dieser Antriebskonfiguration lediglich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (vorläufiger Wert). Das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 119 Gramm pro Kilometer bei einer Leistung von 165 kW / 224 PS und einem Drehmoment von 580 bis 600 Newtonmetern. (ampnet/Sm)
Daten: Vision S 500 Plug-in Hybrid*
Verbrennungsmotor: V6-Benziner, vier Ventile pro Zylinder
Hubraum: 3,5 l
Hybridmodul
Bauart: Permanenterregte Synchronmaschine
Nennleistung: circa 44 kW / 60 PS
Nenndrehmoment: 250 Nm
Leistung und Kraftstoffverbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,5 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Kraftstoffverbrauch: 3,2 l/100 km (kombiniert)*
CO2-Emissionen: 74 g/km (kombiniert)*
*vorläufige Werte
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Mercedes-Benz Vision S 500 Plug-in Hybrid_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 11. September 2009. Kurz nach dem Markstart des Mercedes-Benz S 400 Hybrid zeigen die Stuttgarter auf der IAA vom 17. September bis 27. September 2009 in Frankfurt die Vision S 500 Plug-in Hybrid. Dabei handelt es sich um das erste Oberklassemodell in der Kategorie „Dreiliter-Auto“. Der Technologieträger zeigt die Zukunft des modularen Hybrid-Systembaukastens von Mercedes-Benz. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid kann bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch und damit ohne lokale Emissionen fahren.
Mit seinem effizienten Antrieb und den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht er einen zertifizierten Verbrauch von lediglich 3,2 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 74 Gramm pro Kilometer im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) demonstriert der Versuchsträger von Mercedes-Benz die Zukunftsfähigkeit kommender S-Klasse-Generationen. Die Verbrauchswerte werden durch die Kombination eines Plug-in-Hybridantriebs mit Effizienz steigernden Blue Efficiency-Maßnahmen ermöglicht. Gleichzeitig steht die Vision S 500 Plug-in Hybrid für alle S-Klasse typischen Merkmale: Spitzenkomfort, herausragende Sicherheit und souveräne Leistung.
Der Antrieb des Konzeptfahrzeugs besteht aus drei Hauptkomponenten: einem V6-Benziner mit Direkteinspritzung der nächsten Generation, einem Hybridmodul mit circa 44 kW /60 PS Leistung sowie einer Lithiumionen-Batterie mit mehr als zehn kWh Speicherkapazität, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Die Vision S 500 Plug-in Hybrid beschleunigt in 5,5 Sekunden von Null auf 100 km/h.
Das im Vergleich zum S 400 Hybrid unterscheidet sich das dreimal so starke Hybridmodul konstruktiv nur unwesentlich von dem kompakten, scheibenförmigen 15 kW / 20 PS-Elektromotor, der im S 400 arbeitet. Daher kann es ebenfalls in das Gehäuse der Siebenstufen-Automatik „7G-Tronic“„integriert werden. Der Innenraum des Versuchsträgers bleibt bei dieser Modellvariante damit ebenso erhalten wie beim S 400 Hybrid.
Während die extrem kompakte Lithiumionen-Batterie des S 400 Hybrid mit 0,9 kWh in dessen Motorraum Platz findet, benötigt der mit über zehn kWh deutlich leistungsfähigere Lithiumionen-Akku der Vision S 500 mehr Einbauraum. Der Stromspeicher ist hinter den Rücksitzen im Kofferraum platziert. Diese Einbauposition der Batterie über der Hinterachse bringt entscheidende Vorteile: Die Gewichtsverteilung im Fahrzeug ist ausgewogen, das Volumen des Benzintanks bleibt langstreckentauglich. Zudem gewährleistet die geschützte Einbaulage bestmögliche Crash-Sicherheit.
Einen wesentlichen Unterschied zum herkömmlichen Hybrid-Konzept macht die Plug-in-Batterie aus, die an Ladestationen aufgeladen werden kann. Mit ihr kann die Vision S 500 bis zu 30 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Der Schnelllademodus mit einer Ladeleistung von 20 kW dauert weniger als 60 Minuten. Eine Standardladung an einer handelsüblichen Steckdose mit 3,3 kW dauert bei komplett entladener Batterie rund viereinhalb Stunden.
Das Gesamtgewicht der elektrischen Komponenten beträgt beim aktuellen Versuchsfahrzeug 215 Kilogramm. Die Lithiumionen-Batterie wiegt rund 130 Kilogramm, erheblich weniger als eine herkömmliche NiMH-Batterie mit gleicher Kapazität, die 180 bis 200 kg wiegen würde. Den Energievorrat der Batterie frischt das Hybridmodul auch während der Fahrt auf: durch die so genannte Rekuperation, die Nutzung der Bremsenergie.
Die Hochleistungsbatterie und das circa 44 kW / 60 PS starke Hybrid-Modul ermöglichen rein elektrisches Fahren über eine Distanz von bis zu 30 Kilometern, was für viele Fahrten in der Stadt völlig ausreichend ist. Dort ist die Vision S 500 Plug-in Hybrid zügig, sehr komfortabel und lokal emissionsfrei unterwegs. Reicht die Leistung des Elektromotors nicht mehr aus, etwa bei schnellerer Fahrt oder an sehr steilen Anstiegen, wird der Benzinmotor automatisch gestartet und dem Antriebsstrang zugeschaltet.
Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Plug-in Hybrid stellt der jüngst vorgestellte Diesel-Hybrid Vision E 300 Blue-Tec Hybrid dar. Er basiert, wie der S 400 Hybrid und die Vision S 500 Plug-in Hybrid, auf dem modularen Hybridbaukasten von Mercedes-Benz. In dieser seriennahen Studie ist der neue 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit dem 15 kW / 20 PS starken Hybridmodul kombiniert, das auch im S 400 Hybrid eingesetzt wird, aber zusätzlich rein elektrisches Fahren ermöglicht.
Die Vision E 300 Blue-Tec Hybrid benötigt mit dieser Antriebskonfiguration lediglich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (vorläufiger Wert). Das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 119 Gramm pro Kilometer bei einer Leistung von 165 kW / 224 PS und einem Drehmoment von 580 bis 600 Newtonmetern. (ampnet/Sm)
Daten: Vision S 500 Plug-in Hybrid*
Verbrennungsmotor: V6-Benziner, vier Ventile pro Zylinder
Hubraum: 3,5 l
Hybridmodul
Bauart: Permanenterregte Synchronmaschine
Nennleistung: circa 44 kW / 60 PS
Nenndrehmoment: 250 Nm
Leistung und Kraftstoffverbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,5 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Kraftstoffverbrauch: 3,2 l/100 km (kombiniert)*
CO2-Emissionen: 74 g/km (kombiniert)*
*vorläufige Werte
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Mercedes-Benz E-Cell Plus_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 2. September 2009. Mercedes-Benz wird die IAA in Frankfurt dazu nutzen, seine Fahrzeugkonzepte der Zukunft vorzustellen. Mit den drei seriennahen Varianten des Concept Blue Zero zeigt das Unternehmen drei Modelle auf Basis einer einzigen Fahrzeug-Architektur mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen: den Blue Zero E-Cell Plus mit Elektroantrieb und zusätzlichem Verbrennungsmotor als Stromgenerator, den bereits Anfang dieses Jahres in Detroit vorgestellte Blue Zero E-Cell mit rein batterieelektrischem Antrieb und den Blue Zero F-Cell mit Brennstoffzelle.
Nach Einschätzung von Mercedes-Benz wird es künftig nicht die eine Technologie als Königsweg zur nachhaltigen Mobilität geben. Stattdessen will das Unternehmen auf die vielfältigen Anforderungen mit ebenso vielseitigen Lösungen reagieren. Dabei sollen die einzelnen Technologien ihre Vorteile jeweils in speziellen Einsatzbereichen ausspielen können.
"Mit dem Concept Blue Zero liefern wir den dreifachen Beleg für die technische Reife von alternativen Antrieben bei Mercedes-Benz. Chancengleichheit mit heutigen verbrennungsmotorischen Antrieben erreichen wir für Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb aber erst, wenn die Kunden die Sicherheit haben, dass ihnen eine ausreichende Infrastruktur an Strom- und Wasserstofftankstellen zur Verfügung steht", so Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive &Future Mobility sowie Daimler-Umweltbevollmächtiger.
Das seriennahe Mercedes-Benz Elektroauto Concept Blue Zero E-Cell Plus vereint umweltfreundliche Elektromobilität im City-Betrieb mit Langstreckentauglichkeit. Möglich macht das die Kombination des batterieelektrischen Antriebs mit einem effizienten und sauberen Verbrennungsmotor. Mit diesem so genannten Range Extenders erzielt der Blue Zero E-Cell Plus eine Gesamtreichweite von bis zu 600 Kilometer, davon 100 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.
Der Elektromotor des E-Cell wird dafür mit einem Dreizylinder-Turbo-Benziner kombiniert. Der kompakte, 50 kW / 68 PS starke Verbrennungsmotor kann die Batterie während der Fahrt aufladen. Durch den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht das Fahrzeug rechnerisch einen CO2-Ausstoß von lediglich 32 Gramm pro Kilometer. Die große kombinierte Reichweite macht das Auto voll alltagstauglich und gibt dem Kunden die Sicherheit, selbst bei entladener Batterie ans Ziel zu kommen, weil er an jeder Tankstelle Benzin nachtanken kann.
Bei der schnellen Standardladung mit einer Ladeleistung von 20 kW kann der 18 kWh Lithiumionen-Akku innerhalb von rund 30 Minuten Energie für 50 Kilometer Reichweite speichern. Die komplette elektrische Reichweite von 100 Kilometern erfordert eine Ladezeit von etwas mehr als einer Stunde. Bei der Standardladung an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 3,3 kW beträgt die Ladezeit circa sechs Stunden.
Alle drei Blue Zero-Modelle fahren mit Frontantrieb. Die flexibel kombinierbaren Antriebskomponenten haben die Mercedes-Ingenieure in einem modularen Baukastensystem zusammengefasst. Dazu zählen modernste flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Akkus mit bis zu 35 kWh Energieinhalt und der kompakte, der 100 kW / 136 PS starke Elektromotor (Dauerleistung: 70 kW), bei dem das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern ab der ersten Umdrehung des Elektromotors zur Verfügung steht. Wie seine beiden Geschwistermodelle beschleunigt der E-Cell Plus in weniger als elf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist im Sinne einer optimalen Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
Realisiert wurden die drei Varianten auf Basis des Sandwichbodens, der bereits aus der A- und B-Klasse bekannt ist. Vorteil der weiterentwickelten Konstruktion: Die wesentlichen Antriebskomponenten sind schwerpunktgünstig, platzsparend und geschützt im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut. Alle drei Varianten teilen sich wesentliche technische Komponenten. Design und Fahrzeugdimensionen sind identisch. Kompakte Außenabmessungen verbinden die nur 4,22 Meter langen Modelle mit einem großzügigen und variablen Innen- und Gepäckraum. Fünf vollwertige Sitzplätze, rund 450 Kilogramm Zuladung und über 500 Liter Gepäckraum lassen sie zu familientauglichen Automobilen werden.
"Die weiter entwickelte Sandwichboden-Plattform ist die perfekte Basis für eine breit gefächerte Fahrzeugpalette mit elektrischen Antrieben“, sagt Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars. „Für künftige Kompaktmodelle mit Antrieben auf Basis von optimierten Verbrennungsmotoren entwickeln wir derzeit eine neue, zusätzliche Plattform. Ab 2009 fertigen wir die ersten Mercedes Brennstoffzellenautos in Kleinserie, rein batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge von Mercedes-Benz folgen – ebenfalls in Kleinserie – ab 2010. Damit sind wir hervorragend für die Zukunft aufgestellt." (ampnet/Sm)
Daten Mercedes-Benz Blue Zero Plus
Elektroantrieb:
CO2-Emission: 0 g/km
Reichweite elektrisch: bis zu 100 km
Gesamtreichweite: bis zu 600 km
Energiespeicher: Lithiumionen-Batterie
Nennleistung: 100 kW/136 PS
Max. Drehmoment: 320 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: weniger als 11 Sekunden
Range Extender:
Zylinder 3
Hubraum 1,0l Turbo
Leistung 50 kW / 68 PS bei 3500 U/min
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Mercedes-Benz E-Cell Plus_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 2. September 2009. Mercedes-Benz wird die IAA in Frankfurt dazu nutzen, seine Fahrzeugkonzepte der Zukunft vorzustellen. Mit den drei seriennahen Varianten des Concept Blue Zero zeigt das Unternehmen drei Modelle auf Basis einer einzigen Fahrzeug-Architektur mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen: den Blue Zero E-Cell Plus mit Elektroantrieb und zusätzlichem Verbrennungsmotor als Stromgenerator, den bereits Anfang dieses Jahres in Detroit vorgestellte Blue Zero E-Cell mit rein batterieelektrischem Antrieb und den Blue Zero F-Cell mit Brennstoffzelle.
Nach Einschätzung von Mercedes-Benz wird es künftig nicht die eine Technologie als Königsweg zur nachhaltigen Mobilität geben. Stattdessen will das Unternehmen auf die vielfältigen Anforderungen mit ebenso vielseitigen Lösungen reagieren. Dabei sollen die einzelnen Technologien ihre Vorteile jeweils in speziellen Einsatzbereichen ausspielen können.
"Mit dem Concept Blue Zero liefern wir den dreifachen Beleg für die technische Reife von alternativen Antrieben bei Mercedes-Benz. Chancengleichheit mit heutigen verbrennungsmotorischen Antrieben erreichen wir für Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb aber erst, wenn die Kunden die Sicherheit haben, dass ihnen eine ausreichende Infrastruktur an Strom- und Wasserstofftankstellen zur Verfügung steht", so Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive &Future Mobility sowie Daimler-Umweltbevollmächtiger.
Das seriennahe Mercedes-Benz Elektroauto Concept Blue Zero E-Cell Plus vereint umweltfreundliche Elektromobilität im City-Betrieb mit Langstreckentauglichkeit. Möglich macht das die Kombination des batterieelektrischen Antriebs mit einem effizienten und sauberen Verbrennungsmotor. Mit diesem so genannten Range Extenders erzielt der Blue Zero E-Cell Plus eine Gesamtreichweite von bis zu 600 Kilometer, davon 100 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.
Der Elektromotor des E-Cell wird dafür mit einem Dreizylinder-Turbo-Benziner kombiniert. Der kompakte, 50 kW / 68 PS starke Verbrennungsmotor kann die Batterie während der Fahrt aufladen. Durch den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht das Fahrzeug rechnerisch einen CO2-Ausstoß von lediglich 32 Gramm pro Kilometer. Die große kombinierte Reichweite macht das Auto voll alltagstauglich und gibt dem Kunden die Sicherheit, selbst bei entladener Batterie ans Ziel zu kommen, weil er an jeder Tankstelle Benzin nachtanken kann.
Bei der schnellen Standardladung mit einer Ladeleistung von 20 kW kann der 18 kWh Lithiumionen-Akku innerhalb von rund 30 Minuten Energie für 50 Kilometer Reichweite speichern. Die komplette elektrische Reichweite von 100 Kilometern erfordert eine Ladezeit von etwas mehr als einer Stunde. Bei der Standardladung an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 3,3 kW beträgt die Ladezeit circa sechs Stunden.
Alle drei Blue Zero-Modelle fahren mit Frontantrieb. Die flexibel kombinierbaren Antriebskomponenten haben die Mercedes-Ingenieure in einem modularen Baukastensystem zusammengefasst. Dazu zählen modernste flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Akkus mit bis zu 35 kWh Energieinhalt und der kompakte, der 100 kW / 136 PS starke Elektromotor (Dauerleistung: 70 kW), bei dem das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern ab der ersten Umdrehung des Elektromotors zur Verfügung steht. Wie seine beiden Geschwistermodelle beschleunigt der E-Cell Plus in weniger als elf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist im Sinne einer optimalen Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
Realisiert wurden die drei Varianten auf Basis des Sandwichbodens, der bereits aus der A- und B-Klasse bekannt ist. Vorteil der weiterentwickelten Konstruktion: Die wesentlichen Antriebskomponenten sind schwerpunktgünstig, platzsparend und geschützt im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut. Alle drei Varianten teilen sich wesentliche technische Komponenten. Design und Fahrzeugdimensionen sind identisch. Kompakte Außenabmessungen verbinden die nur 4,22 Meter langen Modelle mit einem großzügigen und variablen Innen- und Gepäckraum. Fünf vollwertige Sitzplätze, rund 450 Kilogramm Zuladung und über 500 Liter Gepäckraum lassen sie zu familientauglichen Automobilen werden.
"Die weiter entwickelte Sandwichboden-Plattform ist die perfekte Basis für eine breit gefächerte Fahrzeugpalette mit elektrischen Antrieben“, sagt Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars. „Für künftige Kompaktmodelle mit Antrieben auf Basis von optimierten Verbrennungsmotoren entwickeln wir derzeit eine neue, zusätzliche Plattform. Ab 2009 fertigen wir die ersten Mercedes Brennstoffzellenautos in Kleinserie, rein batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge von Mercedes-Benz folgen – ebenfalls in Kleinserie – ab 2010. Damit sind wir hervorragend für die Zukunft aufgestellt." (ampnet/Sm)
Daten Mercedes-Benz Blue Zero Plus
Elektroantrieb:
CO2-Emission: 0 g/km
Reichweite elektrisch: bis zu 100 km
Gesamtreichweite: bis zu 600 km
Energiespeicher: Lithiumionen-Batterie
Nennleistung: 100 kW/136 PS
Max. Drehmoment: 320 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: weniger als 11 Sekunden
Range Extender:
Zylinder 3
Hubraum 1,0l Turbo
Leistung 50 kW / 68 PS bei 3500 U/min
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Mercedes-Benz E-Cell Plus_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 2. September 2009. Mercedes-Benz wird die IAA in Frankfurt dazu nutzen, seine Fahrzeugkonzepte der Zukunft vorzustellen. Mit den drei seriennahen Varianten des Concept Blue Zero zeigt das Unternehmen drei Modelle auf Basis einer einzigen Fahrzeug-Architektur mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen: den Blue Zero E-Cell Plus mit Elektroantrieb und zusätzlichem Verbrennungsmotor als Stromgenerator, den bereits Anfang dieses Jahres in Detroit vorgestellte Blue Zero E-Cell mit rein batterieelektrischem Antrieb und den Blue Zero F-Cell mit Brennstoffzelle.
Nach Einschätzung von Mercedes-Benz wird es künftig nicht die eine Technologie als Königsweg zur nachhaltigen Mobilität geben. Stattdessen will das Unternehmen auf die vielfältigen Anforderungen mit ebenso vielseitigen Lösungen reagieren. Dabei sollen die einzelnen Technologien ihre Vorteile jeweils in speziellen Einsatzbereichen ausspielen können.
"Mit dem Concept Blue Zero liefern wir den dreifachen Beleg für die technische Reife von alternativen Antrieben bei Mercedes-Benz. Chancengleichheit mit heutigen verbrennungsmotorischen Antrieben erreichen wir für Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb aber erst, wenn die Kunden die Sicherheit haben, dass ihnen eine ausreichende Infrastruktur an Strom- und Wasserstofftankstellen zur Verfügung steht", so Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive &Future Mobility sowie Daimler-Umweltbevollmächtiger.
Das seriennahe Mercedes-Benz Elektroauto Concept Blue Zero E-Cell Plus vereint umweltfreundliche Elektromobilität im City-Betrieb mit Langstreckentauglichkeit. Möglich macht das die Kombination des batterieelektrischen Antriebs mit einem effizienten und sauberen Verbrennungsmotor. Mit diesem so genannten Range Extenders erzielt der Blue Zero E-Cell Plus eine Gesamtreichweite von bis zu 600 Kilometer, davon 100 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.
Der Elektromotor des E-Cell wird dafür mit einem Dreizylinder-Turbo-Benziner kombiniert. Der kompakte, 50 kW / 68 PS starke Verbrennungsmotor kann die Batterie während der Fahrt aufladen. Durch den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht das Fahrzeug rechnerisch einen CO2-Ausstoß von lediglich 32 Gramm pro Kilometer. Die große kombinierte Reichweite macht das Auto voll alltagstauglich und gibt dem Kunden die Sicherheit, selbst bei entladener Batterie ans Ziel zu kommen, weil er an jeder Tankstelle Benzin nachtanken kann.
Bei der schnellen Standardladung mit einer Ladeleistung von 20 kW kann der 18 kWh Lithiumionen-Akku innerhalb von rund 30 Minuten Energie für 50 Kilometer Reichweite speichern. Die komplette elektrische Reichweite von 100 Kilometern erfordert eine Ladezeit von etwas mehr als einer Stunde. Bei der Standardladung an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 3,3 kW beträgt die Ladezeit circa sechs Stunden.
Alle drei Blue Zero-Modelle fahren mit Frontantrieb. Die flexibel kombinierbaren Antriebskomponenten haben die Mercedes-Ingenieure in einem modularen Baukastensystem zusammengefasst. Dazu zählen modernste flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Akkus mit bis zu 35 kWh Energieinhalt und der kompakte, der 100 kW / 136 PS starke Elektromotor (Dauerleistung: 70 kW), bei dem das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern ab der ersten Umdrehung des Elektromotors zur Verfügung steht. Wie seine beiden Geschwistermodelle beschleunigt der E-Cell Plus in weniger als elf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist im Sinne einer optimalen Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
Realisiert wurden die drei Varianten auf Basis des Sandwichbodens, der bereits aus der A- und B-Klasse bekannt ist. Vorteil der weiterentwickelten Konstruktion: Die wesentlichen Antriebskomponenten sind schwerpunktgünstig, platzsparend und geschützt im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut. Alle drei Varianten teilen sich wesentliche technische Komponenten. Design und Fahrzeugdimensionen sind identisch. Kompakte Außenabmessungen verbinden die nur 4,22 Meter langen Modelle mit einem großzügigen und variablen Innen- und Gepäckraum. Fünf vollwertige Sitzplätze, rund 450 Kilogramm Zuladung und über 500 Liter Gepäckraum lassen sie zu familientauglichen Automobilen werden.
"Die weiter entwickelte Sandwichboden-Plattform ist die perfekte Basis für eine breit gefächerte Fahrzeugpalette mit elektrischen Antrieben“, sagt Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars. „Für künftige Kompaktmodelle mit Antrieben auf Basis von optimierten Verbrennungsmotoren entwickeln wir derzeit eine neue, zusätzliche Plattform. Ab 2009 fertigen wir die ersten Mercedes Brennstoffzellenautos in Kleinserie, rein batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge von Mercedes-Benz folgen – ebenfalls in Kleinserie – ab 2010. Damit sind wir hervorragend für die Zukunft aufgestellt." (ampnet/Sm)
Daten Mercedes-Benz Blue Zero Plus
Elektroantrieb:
CO2-Emission: 0 g/km
Reichweite elektrisch: bis zu 100 km
Gesamtreichweite: bis zu 600 km
Energiespeicher: Lithiumionen-Batterie
Nennleistung: 100 kW/136 PS
Max. Drehmoment: 320 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: weniger als 11 Sekunden
Range Extender:
Zylinder 3
Hubraum 1,0l Turbo
Leistung 50 kW / 68 PS bei 3500 U/min
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Mercedes-Benz E-Cell Plus_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 2. September 2009. Mercedes-Benz wird die IAA in Frankfurt dazu nutzen, seine Fahrzeugkonzepte der Zukunft vorzustellen. Mit den drei seriennahen Varianten des Concept Blue Zero zeigt das Unternehmen drei Modelle auf Basis einer einzigen Fahrzeug-Architektur mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen: den Blue Zero E-Cell Plus mit Elektroantrieb und zusätzlichem Verbrennungsmotor als Stromgenerator, den bereits Anfang dieses Jahres in Detroit vorgestellte Blue Zero E-Cell mit rein batterieelektrischem Antrieb und den Blue Zero F-Cell mit Brennstoffzelle.
Nach Einschätzung von Mercedes-Benz wird es künftig nicht die eine Technologie als Königsweg zur nachhaltigen Mobilität geben. Stattdessen will das Unternehmen auf die vielfältigen Anforderungen mit ebenso vielseitigen Lösungen reagieren. Dabei sollen die einzelnen Technologien ihre Vorteile jeweils in speziellen Einsatzbereichen ausspielen können.
"Mit dem Concept Blue Zero liefern wir den dreifachen Beleg für die technische Reife von alternativen Antrieben bei Mercedes-Benz. Chancengleichheit mit heutigen verbrennungsmotorischen Antrieben erreichen wir für Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb aber erst, wenn die Kunden die Sicherheit haben, dass ihnen eine ausreichende Infrastruktur an Strom- und Wasserstofftankstellen zur Verfügung steht", so Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive &Future Mobility sowie Daimler-Umweltbevollmächtiger.
Das seriennahe Mercedes-Benz Elektroauto Concept Blue Zero E-Cell Plus vereint umweltfreundliche Elektromobilität im City-Betrieb mit Langstreckentauglichkeit. Möglich macht das die Kombination des batterieelektrischen Antriebs mit einem effizienten und sauberen Verbrennungsmotor. Mit diesem so genannten Range Extenders erzielt der Blue Zero E-Cell Plus eine Gesamtreichweite von bis zu 600 Kilometer, davon 100 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.
Der Elektromotor des E-Cell wird dafür mit einem Dreizylinder-Turbo-Benziner kombiniert. Der kompakte, 50 kW / 68 PS starke Verbrennungsmotor kann die Batterie während der Fahrt aufladen. Durch den CO2-Bonus für den batterieelektrischen Fahrbetrieb erreicht das Fahrzeug rechnerisch einen CO2-Ausstoß von lediglich 32 Gramm pro Kilometer. Die große kombinierte Reichweite macht das Auto voll alltagstauglich und gibt dem Kunden die Sicherheit, selbst bei entladener Batterie ans Ziel zu kommen, weil er an jeder Tankstelle Benzin nachtanken kann.
Bei der schnellen Standardladung mit einer Ladeleistung von 20 kW kann der 18 kWh Lithiumionen-Akku innerhalb von rund 30 Minuten Energie für 50 Kilometer Reichweite speichern. Die komplette elektrische Reichweite von 100 Kilometern erfordert eine Ladezeit von etwas mehr als einer Stunde. Bei der Standardladung an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 3,3 kW beträgt die Ladezeit circa sechs Stunden.
Alle drei Blue Zero-Modelle fahren mit Frontantrieb. Die flexibel kombinierbaren Antriebskomponenten haben die Mercedes-Ingenieure in einem modularen Baukastensystem zusammengefasst. Dazu zählen modernste flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Akkus mit bis zu 35 kWh Energieinhalt und der kompakte, der 100 kW / 136 PS starke Elektromotor (Dauerleistung: 70 kW), bei dem das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern ab der ersten Umdrehung des Elektromotors zur Verfügung steht. Wie seine beiden Geschwistermodelle beschleunigt der E-Cell Plus in weniger als elf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist im Sinne einer optimalen Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
Realisiert wurden die drei Varianten auf Basis des Sandwichbodens, der bereits aus der A- und B-Klasse bekannt ist. Vorteil der weiterentwickelten Konstruktion: Die wesentlichen Antriebskomponenten sind schwerpunktgünstig, platzsparend und geschützt im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut. Alle drei Varianten teilen sich wesentliche technische Komponenten. Design und Fahrzeugdimensionen sind identisch. Kompakte Außenabmessungen verbinden die nur 4,22 Meter langen Modelle mit einem großzügigen und variablen Innen- und Gepäckraum. Fünf vollwertige Sitzplätze, rund 450 Kilogramm Zuladung und über 500 Liter Gepäckraum lassen sie zu familientauglichen Automobilen werden.
"Die weiter entwickelte Sandwichboden-Plattform ist die perfekte Basis für eine breit gefächerte Fahrzeugpalette mit elektrischen Antrieben“, sagt Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars. „Für künftige Kompaktmodelle mit Antrieben auf Basis von optimierten Verbrennungsmotoren entwickeln wir derzeit eine neue, zusätzliche Plattform. Ab 2009 fertigen wir die ersten Mercedes Brennstoffzellenautos in Kleinserie, rein batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge von Mercedes-Benz folgen – ebenfalls in Kleinserie – ab 2010. Damit sind wir hervorragend für die Zukunft aufgestellt." (ampnet/Sm)
Daten Mercedes-Benz Blue Zero Plus
Elektroantrieb:
CO2-Emission: 0 g/km
Reichweite elektrisch: bis zu 100 km
Gesamtreichweite: bis zu 600 km
Energiespeicher: Lithiumionen-Batterie
Nennleistung: 100 kW/136 PS
Max. Drehmoment: 320 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: weniger als 11 Sekunden
Range Extender:
Zylinder 3
Hubraum 1,0l Turbo
Leistung 50 kW / 68 PS bei 3500 U/min
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Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Mit dem T-Modell der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der IAA den besonders beliebten Kombi der Baureihe. Er ist ab November 2009 verfügbar. Mit einem Ladevolumen von bis zu 1950 Litern setzt das T-Modell in seiner Klasse Maßstäbe. Gleiches gilt für die aus Limousine und Coupé bekannten Ausstattungsmerkmale von der Müdigkeitserkennung bis zur automatischen Vollbremsung akuter Aufprall-Gefahr. Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse stellt sicher, dass der Kombi auch bei voller Zuladung stets sein Niveau hält. Günstigstes Modell ist der E 200 CDI Blue Efficiency mit 100 kW / 136 PS starkem 2,2-Liter-Motor und einem Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern. Er kostet ab 41 947,50 Euro. Topmodell ist der E 500 mit 5,5-Liter-V8 und 285 kW / 388 PS zu Preisen ab 70 150,50 Euro. Außerdem wird es eine AMG-Version mit 386 kW / 525 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden geben. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Mit dem T-Modell der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der IAA den besonders beliebten Kombi der Baureihe. Er ist ab November 2009 verfügbar. Mit einem Ladevolumen von bis zu 1950 Litern setzt das T-Modell in seiner Klasse Maßstäbe. Gleiches gilt für die aus Limousine und Coupé bekannten Ausstattungsmerkmale von der Müdigkeitserkennung bis zur automatischen Vollbremsung akuter Aufprall-Gefahr. Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse stellt sicher, dass der Kombi auch bei voller Zuladung stets sein Niveau hält. Günstigstes Modell ist der E 200 CDI Blue Efficiency mit 100 kW / 136 PS starkem 2,2-Liter-Motor und einem Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern. Er kostet ab 41 947,50 Euro. Topmodell ist der E 500 mit 5,5-Liter-V8 und 285 kW / 388 PS zu Preisen ab 70 150,50 Euro. Außerdem wird es eine AMG-Version mit 386 kW / 525 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden geben. (ampnet/jri)
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