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Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Mit dem T-Modell der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der IAA den besonders beliebten Kombi der Baureihe. Er ist ab November 2009 verfügbar. Mit einem Ladevolumen von bis zu 1950 Litern setzt das T-Modell in seiner Klasse Maßstäbe. Gleiches gilt für die aus Limousine und Coupé bekannten Ausstattungsmerkmale von der Müdigkeitserkennung bis zur automatischen Vollbremsung akuter Aufprall-Gefahr. Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse stellt sicher, dass der Kombi auch bei voller Zuladung stets sein Niveau hält. Günstigstes Modell ist der E 200 CDI Blue Efficiency mit 100 kW / 136 PS starkem 2,2-Liter-Motor und einem Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern. Er kostet ab 41 947,50 Euro. Topmodell ist der E 500 mit 5,5-Liter-V8 und 285 kW / 388 PS zu Preisen ab 70 150,50 Euro. Außerdem wird es eine AMG-Version mit 386 kW / 525 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden geben. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Mit dem T-Modell der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der IAA den besonders beliebten Kombi der Baureihe. Er ist ab November 2009 verfügbar. Mit einem Ladevolumen von bis zu 1950 Litern setzt das T-Modell in seiner Klasse Maßstäbe. Gleiches gilt für die aus Limousine und Coupé bekannten Ausstattungsmerkmale von der Müdigkeitserkennung bis zur automatischen Vollbremsung akuter Aufprall-Gefahr. Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse stellt sicher, dass der Kombi auch bei voller Zuladung stets sein Niveau hält. Günstigstes Modell ist der E 200 CDI Blue Efficiency mit 100 kW / 136 PS starkem 2,2-Liter-Motor und einem Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern. Er kostet ab 41 947,50 Euro. Topmodell ist der E 500 mit 5,5-Liter-V8 und 285 kW / 388 PS zu Preisen ab 70 150,50 Euro. Außerdem wird es eine AMG-Version mit 386 kW / 525 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden geben. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Mit dem T-Modell der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auf der IAA den besonders beliebten Kombi der Baureihe. Er ist ab November 2009 verfügbar. Mit einem Ladevolumen von bis zu 1950 Litern setzt das T-Modell in seiner Klasse Maßstäbe. Gleiches gilt für die aus Limousine und Coupé bekannten Ausstattungsmerkmale von der Müdigkeitserkennung bis zur automatischen Vollbremsung akuter Aufprall-Gefahr. Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse stellt sicher, dass der Kombi auch bei voller Zuladung stets sein Niveau hält. Günstigstes Modell ist der E 200 CDI Blue Efficiency mit 100 kW / 136 PS starkem 2,2-Liter-Motor und einem Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern. Er kostet ab 41 947,50 Euro. Topmodell ist der E 500 mit 5,5-Liter-V8 und 285 kW / 388 PS zu Preisen ab 70 150,50 Euro. Außerdem wird es eine AMG-Version mit 386 kW / 525 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden geben. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: aampnet – 17. September 2009. Zum neuen T-Modell der E-Klasse bringt AMG auch gleich die passende Hochleistungsvariante, das neue mit 386 kW / 525 PS, 630 Newtonmeter Drehmoment aus acht Zylindern und einem Laderaumvolumen von fast 2000 Litern. Der E 63 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Sein Durchschnittsverbrauch liegt mit 12,8 Litern je 100 km (nach EU-Norm) vergleichsweise niedirg. Das Topmodell der E-Klasse kommt mit eigenständigem Design und mit dem neu entwickeltem „AMG Ride Control“-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse.
Das neue E 63 AMG T-Modell beherrscht die ruhige Fortbewegung eines langstreckentauglichen Business-Kombis ebenso perfekt wie die hochdynamische Fahrt auf der Rennstrecke. Nur AMG bietet diese außergewöhnliche Kombination aus Leistung, Nutzwert und Effizienz. Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor leistet 8 kW / 11 PS mehr als im Vorgängermodell, unterbietet dabei aber dessen Verbrauchswerte um nahezu zwölf Prozent.
Diese Verbesserung konnte durch ein ganzes Bündel an effizienzsteigernden Maßnahmen erreicht werden. Die bedarfsgerechte Kraftstoffversorgung und das Generatormanagement mit Rekuperation der Bremsenergie im Schubbetrieb tragen ebenso zur Verbrauchseinsparung bei wie das „AMG Speedshift MCT“ Sieben-Gang-Sportgetriebe, bei dem das Fahrprogramm „Controlled Efficiency“ mithilfe bewusst früher Hochschaltvorgänge für möglichst niedrige Motordrehzahlen sorgt. Außerdem kommt anstelle des üblichen Drehmomentwandlers eine nasse Anfahrkupplung im Ölbad zum Einsatz.
Das vom SL 63 AMG und C 63 AMG bekannte Drei-Stufen-ESP ermöglicht individuelle Einstellmöglichkeiten – und damit ein klares Plus an Fahrspaß. Über den ESP-Taster in der „AMG Drive Unit“ kann der Fahrer zwischen den Stufen „ESP ON“, „ESP SPORT“ und „ESP OFF“ wählen. Passende Verzögerung auch für betont dynamische Fahrt bietet die Bremsanlage mit rundum 360 Millimeter großen, innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben. An der Vorderachse kommt die besonders belastbare, motorsporterprobte Verbund-Technologie zum Einsatz.
Eine noch bessere Bremsleistung und eine größere Lebensdauer ermöglicht die neu entwickelte, optionale Keramik-Verbundbremsanlage mit größer dimensionierten Bremsscheiben. Die Keramik-Bremsscheiben verfügen aufgrund ihres höheren Härtegrads über eine noch höhere Temperatursicherheit und wiegen rund 40 Prozent weniger als Stahlscheiben.
Für Grip garantieren die Reifen der Dimension 255/40 R 18 vorn und 285/35 R 18 hinten auf Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG 18-Zoll-Fünfspeichen-Leichtmetallrädern in 9 bzw. 9,5 Zoll Breite. Auf Wunsch sind auch AMG 19-Zoll-Leichtmetallräder in leichter Schmiedetechnologie mit Bereifung 255/35 R 19 vorn und 285/30 R 19 hinten lieferbar.
Die neu entwickelte Vorderachse mit größerer Spurweite erfordert um 17 Millimeter verbreiterte Kotflügel. Der darin integrierte „6.3 AMG“-Schriftzug signalisiert dem Kenner die Ausnahmestellung des Kombis. Zum AMG-Styling gehört auch eine Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen, seitlichen Luftaustrittsöffnungen und dem AMG-spezifischen Tagfahrlicht mit LED-Leuchten. In Verbindung mit der Wunschausstattung Intelligent Light System (ILS) verfügt das E 63 AMG T-Modell über abgedunkelte Frontscheinwerfer. Für einen markanten Auftritt sorgen außerdem die Seitenschweller und die Heckschürze mit schwarzem Einsatz. Zur Serienausstattung zählen die Heckleuchten und Blinklichter in besonders schneller LED-Technik. Für einen bleibenden Eindruck – optisch wie akustisch – sorgt die Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten, neu gestalteten Doppelendrohren. (ampnet/Sm)
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Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 17. September 2009. Zum neuen T-Modell der E-Klasse bringt AMG auch gleich die passende Hochleistungsvariante, das neue mit 386 kW / 525 PS, 630 Newtonmeter Drehmoment aus acht Zylindern und einem Laderaumvolumen von fast 2000 Litern. Der E 63 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Sein Durchschnittsverbrauch liegt mit 12,8 Litern je 100 km (nach EU-Norm) vergleichsweise niedirg. Das Topmodell der E-Klasse kommt mit eigenständigem Design und mit dem neu entwickeltem „AMG Ride Control“-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse.
Das neue E 63 AMG T-Modell beherrscht die ruhige Fortbewegung eines langstreckentauglichen Business-Kombis ebenso perfekt wie die hochdynamische Fahrt auf der Rennstrecke. Nur AMG bietet diese außergewöhnliche Kombination aus Leistung, Nutzwert und Effizienz. Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor leistet 8 kW / 11 PS mehr als im Vorgängermodell, unterbietet dabei aber dessen Verbrauchswerte um nahezu zwölf Prozent.
Diese Verbesserung konnte durch ein ganzes Bündel an effizienzsteigernden Maßnahmen erreicht werden. Die bedarfsgerechte Kraftstoffversorgung und das Generatormanagement mit Rekuperation der Bremsenergie im Schubbetrieb tragen ebenso zur Verbrauchseinsparung bei wie das „AMG Speedshift MCT“ Sieben-Gang-Sportgetriebe, bei dem das Fahrprogramm „Controlled Efficiency“ mithilfe bewusst früher Hochschaltvorgänge für möglichst niedrige Motordrehzahlen sorgt. Außerdem kommt anstelle des üblichen Drehmomentwandlers eine nasse Anfahrkupplung im Ölbad zum Einsatz.
Das vom SL 63 AMG und C 63 AMG bekannte Drei-Stufen-ESP ermöglicht individuelle Einstellmöglichkeiten – und damit ein klares Plus an Fahrspaß. Über den ESP-Taster in der „AMG Drive Unit“ kann der Fahrer zwischen den Stufen „ESP ON“, „ESP SPORT“ und „ESP OFF“ wählen. Passende Verzögerung auch für betont dynamische Fahrt bietet die Bremsanlage mit rundum 360 Millimeter großen, innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben. An der Vorderachse kommt die besonders belastbare, motorsporterprobte Verbund-Technologie zum Einsatz.
Eine noch bessere Bremsleistung und eine größere Lebensdauer ermöglicht die neu entwickelte, optionale Keramik-Verbundbremsanlage mit größer dimensionierten Bremsscheiben. Die Keramik-Bremsscheiben verfügen aufgrund ihres höheren Härtegrads über eine noch höhere Temperatursicherheit und wiegen rund 40 Prozent weniger als Stahlscheiben.
Für Grip garantieren die Reifen der Dimension 255/40 R 18 vorn und 285/35 R 18 hinten auf Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG 18-Zoll-Fünfspeichen-Leichtmetallrädern in 9 bzw. 9,5 Zoll Breite. Auf Wunsch sind auch AMG 19-Zoll-Leichtmetallräder in leichter Schmiedetechnologie mit Bereifung 255/35 R 19 vorn und 285/30 R 19 hinten lieferbar.
Die neu entwickelte Vorderachse mit größerer Spurweite erfordert um 17 Millimeter verbreiterte Kotflügel. Der darin integrierte „6.3 AMG“-Schriftzug signalisiert dem Kenner die Ausnahmestellung des Kombis. Zum AMG-Styling gehört auch eine Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen, seitlichen Luftaustrittsöffnungen und dem AMG-spezifischen Tagfahrlicht mit LED-Leuchten. In Verbindung mit der Wunschausstattung Intelligent Light System (ILS) verfügt das E 63 AMG T-Modell über abgedunkelte Frontscheinwerfer. Für einen markanten Auftritt sorgen außerdem die Seitenschweller und die Heckschürze mit schwarzem Einsatz. Zur Serienausstattung zählen die Heckleuchten und Blinklichter in besonders schneller LED-Technik. Für einen bleibenden Eindruck – optisch wie akustisch – sorgt die Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten, neu gestalteten Doppelendrohren. (ampnet/Sm)
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Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 17. September 2009. Zum neuen T-Modell der E-Klasse bringt AMG auch gleich die passende Hochleistungsvariante, das neue mit 386 kW / 525 PS, 630 Newtonmeter Drehmoment aus acht Zylindern und einem Laderaumvolumen von fast 2000 Litern. Der E 63 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Sein Durchschnittsverbrauch liegt mit 12,8 Litern je 100 km (nach EU-Norm) vergleichsweise niedirg. Das Topmodell der E-Klasse kommt mit eigenständigem Design und mit dem neu entwickeltem „AMG Ride Control“-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse.
Das neue E 63 AMG T-Modell beherrscht die ruhige Fortbewegung eines langstreckentauglichen Business-Kombis ebenso perfekt wie die hochdynamische Fahrt auf der Rennstrecke. Nur AMG bietet diese außergewöhnliche Kombination aus Leistung, Nutzwert und Effizienz. Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor leistet 8 kW / 11 PS mehr als im Vorgängermodell, unterbietet dabei aber dessen Verbrauchswerte um nahezu zwölf Prozent.
Diese Verbesserung konnte durch ein ganzes Bündel an effizienzsteigernden Maßnahmen erreicht werden. Die bedarfsgerechte Kraftstoffversorgung und das Generatormanagement mit Rekuperation der Bremsenergie im Schubbetrieb tragen ebenso zur Verbrauchseinsparung bei wie das „AMG Speedshift MCT“ Sieben-Gang-Sportgetriebe, bei dem das Fahrprogramm „Controlled Efficiency“ mithilfe bewusst früher Hochschaltvorgänge für möglichst niedrige Motordrehzahlen sorgt. Außerdem kommt anstelle des üblichen Drehmomentwandlers eine nasse Anfahrkupplung im Ölbad zum Einsatz.
Das vom SL 63 AMG und C 63 AMG bekannte Drei-Stufen-ESP ermöglicht individuelle Einstellmöglichkeiten – und damit ein klares Plus an Fahrspaß. Über den ESP-Taster in der „AMG Drive Unit“ kann der Fahrer zwischen den Stufen „ESP ON“, „ESP SPORT“ und „ESP OFF“ wählen. Passende Verzögerung auch für betont dynamische Fahrt bietet die Bremsanlage mit rundum 360 Millimeter großen, innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben. An der Vorderachse kommt die besonders belastbare, motorsporterprobte Verbund-Technologie zum Einsatz.
Eine noch bessere Bremsleistung und eine größere Lebensdauer ermöglicht die neu entwickelte, optionale Keramik-Verbundbremsanlage mit größer dimensionierten Bremsscheiben. Die Keramik-Bremsscheiben verfügen aufgrund ihres höheren Härtegrads über eine noch höhere Temperatursicherheit und wiegen rund 40 Prozent weniger als Stahlscheiben.
Für Grip garantieren die Reifen der Dimension 255/40 R 18 vorn und 285/35 R 18 hinten auf Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG 18-Zoll-Fünfspeichen-Leichtmetallrädern in 9 bzw. 9,5 Zoll Breite. Auf Wunsch sind auch AMG 19-Zoll-Leichtmetallräder in leichter Schmiedetechnologie mit Bereifung 255/35 R 19 vorn und 285/30 R 19 hinten lieferbar.
Die neu entwickelte Vorderachse mit größerer Spurweite erfordert um 17 Millimeter verbreiterte Kotflügel. Der darin integrierte „6.3 AMG“-Schriftzug signalisiert dem Kenner die Ausnahmestellung des Kombis. Zum AMG-Styling gehört auch eine Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen, seitlichen Luftaustrittsöffnungen und dem AMG-spezifischen Tagfahrlicht mit LED-Leuchten. In Verbindung mit der Wunschausstattung Intelligent Light System (ILS) verfügt das E 63 AMG T-Modell über abgedunkelte Frontscheinwerfer. Für einen markanten Auftritt sorgen außerdem die Seitenschweller und die Heckschürze mit schwarzem Einsatz. Zur Serienausstattung zählen die Heckleuchten und Blinklichter in besonders schneller LED-Technik. Für einen bleibenden Eindruck – optisch wie akustisch – sorgt die Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten, neu gestalteten Doppelendrohren. (ampnet/Sm)
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Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 17. September 2009. Zum neuen T-Modell der E-Klasse bringt AMG auch gleich die passende Hochleistungsvariante, das neue mit 386 kW / 525 PS, 630 Newtonmeter Drehmoment aus acht Zylindern und einem Laderaumvolumen von fast 2000 Litern. Der E 63 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Sein Durchschnittsverbrauch liegt mit 12,8 Litern je 100 km (nach EU-Norm) vergleichsweise niedirg. Das Topmodell der E-Klasse kommt mit eigenständigem Design und mit dem neu entwickeltem „AMG Ride Control“-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse.
Das neue E 63 AMG T-Modell beherrscht die ruhige Fortbewegung eines langstreckentauglichen Business-Kombis ebenso perfekt wie die hochdynamische Fahrt auf der Rennstrecke. Nur AMG bietet diese außergewöhnliche Kombination aus Leistung, Nutzwert und Effizienz. Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor leistet 8 kW / 11 PS mehr als im Vorgängermodell, unterbietet dabei aber dessen Verbrauchswerte um nahezu zwölf Prozent.
Diese Verbesserung konnte durch ein ganzes Bündel an effizienzsteigernden Maßnahmen erreicht werden. Die bedarfsgerechte Kraftstoffversorgung und das Generatormanagement mit Rekuperation der Bremsenergie im Schubbetrieb tragen ebenso zur Verbrauchseinsparung bei wie das „AMG Speedshift MCT“ Sieben-Gang-Sportgetriebe, bei dem das Fahrprogramm „Controlled Efficiency“ mithilfe bewusst früher Hochschaltvorgänge für möglichst niedrige Motordrehzahlen sorgt. Außerdem kommt anstelle des üblichen Drehmomentwandlers eine nasse Anfahrkupplung im Ölbad zum Einsatz.
Das vom SL 63 AMG und C 63 AMG bekannte Drei-Stufen-ESP ermöglicht individuelle Einstellmöglichkeiten – und damit ein klares Plus an Fahrspaß. Über den ESP-Taster in der „AMG Drive Unit“ kann der Fahrer zwischen den Stufen „ESP ON“, „ESP SPORT“ und „ESP OFF“ wählen. Passende Verzögerung auch für betont dynamische Fahrt bietet die Bremsanlage mit rundum 360 Millimeter großen, innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben. An der Vorderachse kommt die besonders belastbare, motorsporterprobte Verbund-Technologie zum Einsatz.
Eine noch bessere Bremsleistung und eine größere Lebensdauer ermöglicht die neu entwickelte, optionale Keramik-Verbundbremsanlage mit größer dimensionierten Bremsscheiben. Die Keramik-Bremsscheiben verfügen aufgrund ihres höheren Härtegrads über eine noch höhere Temperatursicherheit und wiegen rund 40 Prozent weniger als Stahlscheiben.
Für Grip garantieren die Reifen der Dimension 255/40 R 18 vorn und 285/35 R 18 hinten auf Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG 18-Zoll-Fünfspeichen-Leichtmetallrädern in 9 bzw. 9,5 Zoll Breite. Auf Wunsch sind auch AMG 19-Zoll-Leichtmetallräder in leichter Schmiedetechnologie mit Bereifung 255/35 R 19 vorn und 285/30 R 19 hinten lieferbar.
Die neu entwickelte Vorderachse mit größerer Spurweite erfordert um 17 Millimeter verbreiterte Kotflügel. Der darin integrierte „6.3 AMG“-Schriftzug signalisiert dem Kenner die Ausnahmestellung des Kombis. Zum AMG-Styling gehört auch eine Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen, seitlichen Luftaustrittsöffnungen und dem AMG-spezifischen Tagfahrlicht mit LED-Leuchten. In Verbindung mit der Wunschausstattung Intelligent Light System (ILS) verfügt das E 63 AMG T-Modell über abgedunkelte Frontscheinwerfer. Für einen markanten Auftritt sorgen außerdem die Seitenschweller und die Heckschürze mit schwarzem Einsatz. Zur Serienausstattung zählen die Heckleuchten und Blinklichter in besonders schneller LED-Technik. Für einen bleibenden Eindruck – optisch wie akustisch – sorgt die Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten, neu gestalteten Doppelendrohren. (ampnet/Sm)
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Mercedes-Benz SLS AMG_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Der Mercedes-Benz 300 SL war in den fünfziger Jahren das, was man heute einen Supersportwagen nennt. Der Stuttgarter Autohersteller zeigt auf der IAA die moderne Interpreation des legendären Flügeltürers: Der Mercedes-Benz SLS AMG hat einen 6,2-Liter-V8 in Frontmittelmotorbauweise mit 420 kW / 571 PS Höchstleistung und 650 Newtonmetern Drehmoment. Von null auf 100 km/h beschleunigt der Flügeltürer in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt elektronisch begrenzt 317 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt im Schnitt bei 13,2 Litern je 100 Kilometer. Der Fahrspaß kostet 177 310 Euro und ist ab Frühjahr 2010 möglich.
Noch Zukunftsmusik ist dagegen der ebenfalls in Frankfurt ausgestellte SLS AMG mit elektrischem Antrieb. Bei ihm sorgen vier Elektromotoren mit einer Höchstleistung von zusammen 392 kW / 533 PS und einem maximalen Drehmoment von 880 Newtonmetern. Ein Getriebe pro Achse stellt den Kraftschluss her. Dieser intelligente Allradantrieb ermöglicht mittels gezieltem Beschleunigen einzelner Räder eine verlustfreie und fahrdynamisch optimale Kraftübertragung. Mit 4,0 Sekunden beschleunigt er nahezu genauso schnell von null auf 100 km/h wie der Serienbenziner. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz SLS AMG_1
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Author: ampnet
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Description: ampnet – 16. September 2009. Der Mercedes-Benz 300 SL war in den fünfziger Jahren das, was man heute einen Supersportwagen nennt. Der Stuttgarter Autohersteller zeigt auf der IAA die moderne Interpreation des legendären Flügeltürers: Der Mercedes-Benz SLS AMG hat einen 6,2-Liter-V8 in Frontmittelmotorbauweise mit 420 kW / 571 PS Höchstleistung und 650 Newtonmetern Drehmoment. Von null auf 100 km/h beschleunigt der Flügeltürer in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt elektronisch begrenzt 317 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt im Schnitt bei 13,2 Litern je 100 Kilometer. Der Fahrspaß kostet 177 310 Euro und ist ab Frühjahr 2010 möglich.
Noch Zukunftsmusik ist dagegen der ebenfalls in Frankfurt ausgestellte SLS AMG mit elektrischem Antrieb. Bei ihm sorgen vier Elektromotoren mit einer Höchstleistung von zusammen 392 kW / 533 PS und einem maximalen Drehmoment von 880 Newtonmetern. Ein Getriebe pro Achse stellt den Kraftschluss her. Dieser intelligente Allradantrieb ermöglicht mittels gezieltem Beschleunigen einzelner Räder eine verlustfreie und fahrdynamisch optimale Kraftübertragung. Mit 4,0 Sekunden beschleunigt er nahezu genauso schnell von null auf 100 km/h wie der Serienbenziner. (ampnet/jri)
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