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Mercedes-Benz SLS AMG E-Cell
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IAA 2011: Mercedes-Benz SLS AMG E-Cell bekommt Rückgrat aus Karbon
Die Mercedes-Benz-Tochter AMG stellt auf der IAA 2011 im Rahmen seiner Leichtbaustrategie die zukunftsweisende Rohbaustruktur des SLS AMG E-Cell vor. Kernstück ist ein aus leichtem Karbonverbundwerkstoff (CFK) gefertigter Mitteltunnel, der konstruktiv in die Rohkarosserie aus Aluminium integriert und fest mit ihr verklebt ist. Das hochfeste und steife CFK?Bauteil sorgt für geringes Gewicht und dient gleichzeitig als Monocoque-Gehäuse für die Batteriemodule des Elektro-Supersportwagens.
Das Batterie-Karbon-Monocoque ist beim SLS AMG E-Cell integrativer Bestandteil der Rohkarosserie und Rückgrat des Fahrzeugs. Bei gleicher Stabilität sind CFK-Bauteile bis zu 50 Prozent leichter als vergleichbare aus Stahl gefertigte, gegenüber Aluminium beträgt die Gewichtseinsparung immer noch etwa 30 Prozent bei weitaus geringerer Materialstärke. Die Gewichtsvorteile durch das Batterie-Karbon-Monocoque kommen der Agilität des SLS AMG E-Cell zugute, der 2013 in Serie gehen soll.
Basis für die CFK-Konstruktion sind feine Karbonfasern, die zehnmal dünner als ein menschliches Haar sind. Gespannt auf einer Strecke von hier bis zum Mond würde die Faser nur 25 Gramm wiegen. 1000 bis 24 000 dieser Fasern werden zu Einzelsträngen zusammengefasst. Web- und Nähmaschinen fertigen daraus mehrlagige Fasermatten, die sich zu dreidimensionalen Gebilden formen lassen. Wird flüssiges Kunstharz injiziert, härtet dies aus und verleiht der gewünschten Struktur die endgültige Form und Stabilität.
Mercedes-Benz und AMG haben mit dem SLR, den Fahrzeugen der AMG Black Series und im Motorsport mehr als zehn Jahre Know-how im Umgang mit Karbonfaser-Werkstoffen gesammelt. Aktuell fertigt AMG beispielsweise die Kardanwelle des SLS AMG aus Karbon. Im SLS AMG Roadster ist die tragende Struktur zur Aufnahme des Windschotts serienmäßig als Karbonsandwichstruktur ausgeführt. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz 5 Premieren IAA 2011
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IAA 2011: Mercedes-Benz feiert fünf Weltpremieren
Mercedes-Benz feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (13.-25.9.2011) fünf Weltpremieren. Im Mittelpunkt steht die neue Mercedes-Benz B-Klasse. Als Höhepunkt des 125-jährigen Automobil-Jubiläums will Mercedes-Benz mit dem Forschungsfahrzeug F 125 außerdem einen visionären Ausblick auf die technologische Entwicklung im Luxus-Segment geben. Dazu kommen der 420 kW / 571 PS starke SLS AMG Roadster sowie die Roadster SLK 250 CDI und SLK 55 AMG. Auch die neue M-Klasse wird vorgestellt.
Mit einem neuen Vierzylinder-Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, einem neuen Dieselmotor, einem neuen Doppelkupplungsgetriebe und einem neuen Schaltgetriebe sowie neuen Assistenzsystemen läutet die zweite Generation der B-Klasse technologisch ein neues Kompaktklasse-Zeitalter bei Mercedes-Benz ein. Hochwertige Materialien und fein strukturierte Oberflächen sowie eine im Segment einmalige Sicherheitsausstattung sollen Maßstäbe setzen. Zusätzlich zeigt Mercedes-Benz eine Variante der neuen B-Klasse mit einem alternativen Antrieb.
Die gesamte Modellpalette der neuen M-Klasse konsumiert im Vergleich zum Vorgänger durchschnittlich 25 Prozent weniger Kraftstoff. Herausragend dabei ist der ML 250 Blue Tec 4Matic, der einen NEFZ-Normverbrauch von 6,0 Litern pro 100 Kilometer km erreicht und mit einer Tankfüllung bis zu 1500 Kilometer weit fährt.
Mit dem SLK 250 CDI bietet Mercedes-Benz den SLK Roadster zum ersten Mal mit Dieselmotor an. Er leistet 150 kW / 204 PS und soll im SLK für Bestwerte in Verbrauch und Drehmoment sorgen. Der Mercedes-Benz SLK 55 AMG wiederum ist der bislang leistungsstärkste SLK überhaupt. Sein neu entwickelter 5,5-Liter-V8-Motor mit Zylinderabschaltung verbraucht fast ein Drittel weniger Kraftstoff als der Vorgänger. Mit einer Höchstleistung von 310 kW / 422 PS und einem maximalen Drehmoment von 540 Newtonmetern übertrifft der SLK 55 AMG sämtliche direkten Wettbewerber.
Mit dem Showcar Viano Vision Pearl zeigt Mercedes-Benz einen besonderen Premium-Van. Das Designkonzept ist angelehnt an das Erscheinungsbild moderner Sportyachten Das Fahrzeuge verfügt über weiß-graue Komplettbelederung, Echtholzboden, gebürstete Aluminiumelemente, chromatische Fensterglasverdunklung und das Bang & Olufsen-Soundsystem „BeoSound Viano“. (ampnet/jri)
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Mercedes-Benz B-Klasse
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IAA 2011: Weltpremiere für die Mercedes-Benz B-Klasse
Mercedes-Benz zeigt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (15.-25.9.2011) als Weltpremiere die neue B-Klasse. Seinen dynamischen Anspruch signalisiert der kompakte Sports Tourer bereits optisch durch die niedrigere Fahrzeughöhe und die aufrechtere Sitzposition. Mit einem neuen Vierzylinder-Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, einem neuen Dieselmotor, einem neuen Doppelkupplungsgetriebe und einem neuen Schaltgetriebe sowie neuen Assistenzsystemen läutet der Fronttriebler auch technologisch ein neues Kompaktklasse-Zeitalter bei Mercedes-Benz ein. Zu den europäischen Händlern rollt sie im November 2011. Die neue B-Klasse bietet als Steilheck-Limousine viel Raum und gleichzeitig eine dynamische Linie. Front und Heck sind breitenbetont gestaltet, dafür sorgen der prominente Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer vorn sowie die Heckscheibe, die zweiteiligen Heckleuchten mit horizontal abgesetztem Mäander und die große Heckklappe mit tief liegender Ladekante. Die Motorhaube geht fließend in die A-Säule über, die Dachlinie fällt bis zum markanten Dachspoiler straff ab. Eine ins Dach modellierte Sicke streckt das Fahrzeug optisch. Schwellerverkleidungen schließen den Fahrzeugkörper nach unten ab und verleihen ihm optische Leichtigkeit.
Den dynamischen Anspruch der neuen B-Klasse untermauert das neue Fahrzeugkonzept. Am augenfälligsten ist die verringerte Höhe: Mit 1557 Millimetern ist das neue Modell fast fünf Zentimeter niedriger als der Vorgänger. Auch die Sitzhöhe in Relation zur Straße wurde verringert (minus 86 mm), um den Einstieg zu verbessern, die Übersichtlichkeit jedoch zu erhalten.
Auf Wunsch ist die B-Klasse mit dem so genannten Easy-Vario-Plus-System erhältlich. Mit wenigen Handgriffen lässt sich der Innenraum dann so umgestalten, dass sperrige Gegenstände transportiert werden können.
Auf den ersten Blick fällt im Innenraum das große, dreidimensional gestaltete Zierteil auf, das sich über die gesamte Instrumententafel erstreckt. Es ist in vier Varianten erhältlich, die ein breites Spektrum von modern über sportlich bis zu klassisch abdecken. Allen Versionen gemeinsam ist die hohe Wertanmutung.
Die neue B-Klasse bekommt sowohl neue Benzin- als auch Dieselmotoren sowie neue Schalt- und Automatikgetriebe. Alle Aggregate wurden im Unternehmen entwickelt, die Fertigung erfolgt an den Standorten Stuttgart-Untertürkheim und -Hedelfingen, Rastatt/Baden, Gaggenau/Baden und Kölleda/Thüringen.
Mit den neuen Vierzylinder-Ottomotoren startet eine komplett neue Motorenbaureihe. Das Brennverfahren basiert auf der Mercedes-Benz Direkteinspritzung der dritten Generation, die im vergangenen Jahr mit den Blue-Direct-V6- und V8-Aggregaten eingeführt wurde, und macht diese Technik erstmals in der Kompaktklasse verfügbar. Die neuen Vierzylinder wurden sowohl für den Quer- als auch für den Längseinbau konzipiert. In der neuen B-Klasse sind sie zunächst mit 1,6 Liter Hubraum verfügbar, als B 180 mit 90 kW / 122 PS und als B 200 mit 115 kW / 156 PS. Ihr maximales Drehmoment von 200 Newtonmetern bzw. 250 Nm steht ab 1250 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung.
Der neue Diesel-Vierzylinder ist eine Weiterentwicklung des von der C- bis zur S-Klasse eingesetzten OM651, einem Common-Rail-Direkteinspritzer der dritten Generation. Im Hubraum auf 1,8 Liter reduziert und in vielen Details optimiert, wird der Selbstzünder erstmals bei Mercedes-Benz quer eingebaut. Als B 180 CDI stehen 80 kW / 109 PS zur Verfügung, als B 200 CDI sind es 100 kW / 136 PS. Das maximale Drehmoment beträgt bei der 80-kW-Variante 250 Nm ab 1400 U/min und bei der 100-kW-Variante 300 Nm ab 1600 U/min.
Eine weitere Mercedes-Benz-Premiere ist das neue Doppelkupplungs-Getriebe 7G-DCT in der B-Klasse. Es baut sehr kompakt und ist dank sieben Gängen sehr variabel in der Anpassung der Motordrehzahl. Das gleichfalls äußerst kompakt als Dreiwellen-Getriebe konzipierte neue 6-Gang-Schaltgetriebe ist ein enger Verwandter des DCT.
Die elektromechanische Lenkung der B-Klasse wurde neu konzipiert, der Elektromotor der Servounterstützung sitzt jetzt als Dual Pinion EPS packageoptimiert direkt am Lenkgetriebe.
Als Weltneuheit im Kompaktsegment verfügt die B-Klasse serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, was die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Das Assistenzsystem „Collision Prevent Assist“ warnt den eventuell abgelenkten Fahrer optisch und akustisch vor erkannten Hindernissen und bereitet den Bremsassistenten auf eine möglichst punktgenaue Bremsung vor. Diese wird eingeleitet, sobald der Fahrer das Bremspedal deutlich betätigt.
Zudem werden der adaptive Fahrlicht-Assistent, Totwinkel-Assistent und Spurhalte-Assistent, Attention Assist (Serienausstattung), Geschwindigkeitslimit-Assistent (Schildererkennung), aktiver Park-Assistent, Hold-Funktion der Bremse (Serienausstattung bei 7G-DCT), Berganfahrhilfe, das Spracherkennungssystem Linguatronic, Rückfahrkamera und Distronic Plus aus den größeren Baureihen übernommen. Erstmals in dieser Fahrzeugklasse ist für die B-Klasse das präventive Insassenschutzsystem Pre-Safe verfügbar.
Die neue B-Klasse ist bereits konstruktiv für Versionen mit alternativem Antrieb ausgelegt: Entsprechende Schnittstellen im Rohbau erlauben es, bei den Versionen mit alternativem Antrieb den Hauptboden zu modifizieren und eine Stufe auszubilden. Ein partieller doppelter Boden unter der Rücksitzbank bietet den Platz für die alternativen Energiespeicher. (ampnet/nic)
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Umfrage zu: Sind neue Autos besser als alte Automobile? |
Alte Autos vs neue Autos Bevorzugen Sie ein neues Auto oder eine ältere Generation? 1 109 Qualität: Alte Autos sind qualitativ besser als neue Autos. 2 72 Optik: Alte Autos sind schöner als neue Autos. 3 36 Ergonomie: Alte Autos sind besser zu bedienen als neue Autos. 4 22 Optik: Neue Autos sind schöner als alte Autos. 5 13 Qualität: Neue Autos sind qualitativ besser als alte Autos. Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
Umfrage zu Super E10 |
Umfrage zum Kraftstoff Super E10 Tanken Sie Super E10? 1 175 Kommt mir nicht in den Tank! 3 64 Nein, trotz Autohersteller Freigabe 4 21 Nein, mein Auto ist leider nicht freigegeben 5 18 Ich bin noch verunsichert Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
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